Wissenschaftliche Jahrestagung 1986 der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und der "Prävention", Zeitschrift für Gesundheitserziehung, 23.-27. September 1986 in Bielefeld Hrsg. v. Ulrich Laaser, G. Sassen, Gerhard Murza u. a.
Wissenschaftliche Jahrestagung 1986 der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und der "Prävention", Zeitschrift für Gesundheitserziehung, 23.-27. September 1986 in Bielefeld Hrsg. v. Ulrich Laaser, G. Sassen, Gerhard Murza u. a.
Res}miert den Stand in Forschung, praktischer und gemeinde- naher Umsetzung sowie regionaler Koordination in gesund- heitsbezogenen Bem}hungen im deutschen Sprachraum. Besch{f- tigt sich mit Elternhaus, Kindergarten, Schule, {rztlicher Praxis, Arbeitsplatz, Sport und Laienbewegung. Pl{diert f}r den Ausbau der kooperativen Pr{vention mit Schwerpunkt auf der Verhaltenspr{vention.
Res}miert den Stand in Forschung, praktischer und gemeinde- naher Umsetzung sowie regionaler Koordination in gesund- heitsbezogenen Bem}hungen im deutschen Sprachraum. Besch{f- tigt sich mit Elternhaus, Kindergarten, Schule, {rztlicher Praxis, Arbeitsplatz, Sport und Laienbewegung. Pl{diert f}r den Ausbau der kooperativen Pr{vention mit Schwerpunkt auf der Verhaltenspr{vention.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
A. Grundlagen.- Der Gesundheitsbegriff in der Gesundheitserziehung.- Entwicklung und Vermittlung von Prototypen gesunden Verhaltens.- Laienkonzepte von Gesundheit und Krankheit.- Gesunde Lebensweise - eine Geschmacksfrage? Über einige "soziologische"Aspekte der Gesundheitsförderung am Beispiel der Entwicklung des Trinkgeschmacks.- Bewegung ohne Beweggrund? Konsequenzen der Verwöhnung durch Technik und Wohlstand.- Das Konzept der Gesundheitserziehung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.- Lernen ist mehr als Einsicht.- Risikoverhalten als Entwicklungsaufgabe. Zur "subjektiven Vernunft" von Zigarettenrauchen und Alkoholkonsum in der Adoleszenz.- Präventive Möglichkeiten bei psychischen Störungen von Eltern und Kindern.- Zu den Phänomenen Gesundheit und Krankheit im familialen Kontext - sozialpädagogische Konsequenzen und Beiträge zur kommunalen Gesundheitsförderung.- Dialektische Aspekte kommunaler Gesundheitsförderung.- Leib und Seele: Der Beitrag der Religion zur Gesundheit.- B. Modelle.- Kann die Gemeinde als Lebensfeld der Bewohner Prävention fördern?.- "7 gegen 7": Ein Programm für die kommunale Prävention.- Gemeindeorientierte Herz-Kreislauf-Prävention im ländlichen Raum.- Realisation des Konzepts Gesundheitserziehung der Pädagogischen Hochschule Freiburg an einem konkreten Beispiel: Landesgartenschau 1986 im Haus "Natur und Gesundheit".- Konzepte, Kooperationsstile und Kompetenzen der Berufsgruppen in der "Gesundheitsberatung für Erwachsene" in Berlin.- Aktion Schule und Gesundheit - Ärzte und Lehrer für Prävention.- Gesundheit trainieren - verallgemeinerungsfähige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 1: Das Gesundheitsbildungsprogramm der REHA-Klinik Bad Oeynhausen.- Gesundheit trainieren - verallgemeinerungsfahige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 2: Transfer des Gesundheitsbildungsprogramms aus der Kurklinik in die Kommune, Strukturen und Interventionsschritte.- Gesundheit - Chance für den Sport.- Gesundheitsberatung durch den Zahnarzt - Erfordernis und Möglichkeit.- C. Evaluation und Evaluationsergebnisse.- Möglichkeiten und Grenzen der Evaluation kooperationsfördernder Interventionsmaßnahmen in der gemeindebezogenen Prävention.- Überlegungen zur Wirkungsanalyse gemeindeorientierter Interventionsmaßnahmen - Probleme und Möglichkeiten der Evaluationsforschung in der Epidemiologie.- Prävention umweltbedingter Schlafstörungen.- Strategien zur Verbesserung der Hypertoniekontrolle in der Bevölkerung. Allgemeine Überlegungen und praktische Erfahrungen.- Schülerstudie zur Gesundheitserziehung Hamburger Schüler. Erfahrungen in der Lehrerarbeit sowie einige Ergebnisse auf Schülerebene.- Körperliche Aktivität von Jugendlichen - Validität der Messung, Prävalenz und Determinanten. Die Berlin-Bremen-Studie.- Fragen zur Gesundheit im Mikrozensus.- Die sozialmedizinische Bedeutung der koronaren Herzerkrankungen aus der Sicht niedergelassener Ärzte.- Bringt die Gesundheitsberatung meßbare Ergebnisse? Zur Bewertung von Herz-Kreislauf-Risikofaktoren bei Betriebsangehörigen.- Psychologische Gruppenverfahren bei der Behandlung adipöser essentieller Hypertoniker in allgemeinärztlichen Praxen - Langzeiteffekte.- Arbeitsbedingte Belastungen und Erkrankungen beim Krankenhauspersonal - Ergebnisse und Konsequenzen für eine arbeitsplatzbezogene Prävention.- Verbesserung der Teilnahme an der Krebsfrüherkennungsuntersuchung: eine multidisziplinäre Aufgabe.- Gesundheitliche Prävention durch Schutzimpfungen. Ergebnisse einer Fragebogenerhebung an Beschäftigten des Universitätsklinikums Freiburg.- Massenkommunikation per TV - Wirkung und Wertung der Gesundheitsspots "Bleib gesund"der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung.- GE-SEGMENTE: Leitlinien für die Vermittlung präventiven Wissens in Wort, Schrift und Bild.- Ein Vergleich von Methoden der Identifizierung von Risiken der menschlichen Fortpflanzung.- Das "Soziale Handbuch Osnabrück" - eine Informationsquelle über die soziale, gesundheitliche und soziokulturelle Infrastruktur in einer Gemeinde.- Modell zur Trendanalyse ausgewählter Todesursachen auf der Basis der Mortalitätsstatistiken. Altersstandardisierte und altersspezifische Mortalitätsraten für Mammakarzinom in Nordrhein-Westfalen.- Die Risikosprechstunde am Essener Gesundheitsamt (1977-1983).- Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus medizinischer und epidemiologischer Sicht.- Kosteneffektivität in der Hypertoniebehandlung: eine Modellanalyse.- D. Kooperation.- Institutionelle Kooperation: Situationsanalyse in Nordrhein-Westfalen.- Gesundheitsamt und Einrichtungen der Erwachsenenbildung - Voraussetzungen zur Zusammenarbeit, Probleme, Ergebnisse.- Koordination als Aufgabe des Gesundheitsamtes am Beispiel der psychosozialen Versorgung der Stadt Herne.- Schulspiel als Suchtprävention - Kooperation zwischen Gesundheitsamt und Schule.- Betriebskrankenkassen und Prävention - Überlegungen zur betriebsbezogenen Kooperation.- Soziale Mischstrukturen - behinderte Volljährige und alte Menschen in der Altenhilfe. Kooperativer Ansatz im Sozialwesen.- Gesundheit trainieren - verallgemeinerungsfahige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 3: Das Gesundheitsamt als Koordinations- und Organisationsstelle in der Gesundheitserziehung.- Möglichkeiten und Hindernisse für eine Kooperation der Träger in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung.- Interdisziplinäre Zusammenarbeit aufgezeigt am Beispiel einer stationären und ambulanten Präventions- und Rehabilitationsmaßnahme.- Mangelnde Kooperationsfähigkeit der Ärzte in der Gesundheitserziehung - ein Resultat ihrer Ausbildung?.- Die Gesundheitstage als Möglichkeit, im ländlichen Raum Kooperation anzuregen und auf Dauer zu etablieren.- Gesundheitserziehung als kooperativer Ansatz.- E. Schule.- Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus pädagogischer Sicht.- Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus entwicklungspsychologischer Sicht.- Jugendspezifische Belastungen und psychosomatische Beschwerden. Ergebnisse einer Schülerbefragung zu auffälligem Verhalten.- Gesundheitserziehung in der Schule aus der Sicht des Gesundheitsministeriums.- Vermittlung des Konzepts im Seminar "Gesundheitserziehung in der Schule"an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.- Gesundheitslernen in der Ausbildung von Grundschullehrern und -lehrerinnen für den Lernbereich Sachunterricht an der Universität Dortmund.- Lernen in der Grundschule - das könnte auch Gesundheitslernen sein.- Praxisnahe Gesundheitserziehung in der Schule.- Prävention und Kompensation von Atmungs- und Herz-Kreislauf-Schwächen durch Spiel- und Übungsformen im Sportförderunterricht.- Präventive und rehabilitative Aspekte der Bewegungserziehung für behinderte Kinder und Jugendliche.- Selbstmedikationsverhalten im Schulalter.- Primärprävention des Alkoholismus im Schulalter.- Prävention des Rauchens - eine wichtige Aufgabe für die Schule.- Suchtprophylaxe im Deutschunterricht?.- Sinneserfahrung - Körperidentität - Gesundheitsbewußtsein.- Erziehung zur Gesundheit als Aufgabe des Schulsports.- Erlebnisorientierte Gesundheitserziehung - ein Entwurf einer ganzheitlichen Gesundheitserziehung.- Barfußgehen und -laufen.- Die Ermittlung von Entwicklungsrisiken benachteiligter Kinder im Rahmen des schulärztlichen Screenings.- Schule und ganzheitliche Abhängigkeitsprophylaxe - eine topologische Perspektive.- Alkoholprävention in der Schule.- "Mein Körper - Meine Gesundheit" - ein modernes Gesundheitserziehungsprogramm für Kinder im (Grund)schulalter.- F. Podiumsdiskussionen.- Perspektiven verschiedener Wissenschaften.- Hypertoniekontrolle - Blutdrucksenkung.- Gesundheitsentwicklung und Gesundheitserziehung in der "Lebensphase Schule" als multidisziplinäre Aufgabe.- Entwurf eines Memorandums zur Verbesserung des Zugangs zu Krankheitsdaten in der Bundesrepublik Deutschland der Arbeitsgruppe Epidemiologie der DGS und GMDS: "Personenbezogene Morbiditätsdaten für die epidemiologische Forschung".- G. Varia.- Compliance als sozialmedizinischer Forschungsgegenstand.- Das Macht-Compliance-Dilemma. Warum die Complianceforschung wenig zur Förderung der Gesundheitserziehung beiträgt.- Probleme der Psychosomatik aus vertrauensärztlicher Sicht.- Zur theoretischen Konzeption einer gemischten Gruppe von psychisch Kranken und Angehöriger psychisch Kranker.- Gemeindenahe Psychiatrie in einem kommunalen Allgemeinkrankenhaus und Kooperationsmöglichkeit mit dem vertrauensärztlichen Dienst.- Industriearbeit und islamische Religion: Medizinische Probleme bei Gastarbeitern.- Die Diskussion zur Berufstätigkeit in der Schwangerschaft.- Einflußgrößen auf das Geburtsgewicht.
A. Grundlagen.- Der Gesundheitsbegriff in der Gesundheitserziehung.- Entwicklung und Vermittlung von Prototypen gesunden Verhaltens.- Laienkonzepte von Gesundheit und Krankheit.- Gesunde Lebensweise - eine Geschmacksfrage? Über einige "soziologische"Aspekte der Gesundheitsförderung am Beispiel der Entwicklung des Trinkgeschmacks.- Bewegung ohne Beweggrund? Konsequenzen der Verwöhnung durch Technik und Wohlstand.- Das Konzept der Gesundheitserziehung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.- Lernen ist mehr als Einsicht.- Risikoverhalten als Entwicklungsaufgabe. Zur "subjektiven Vernunft" von Zigarettenrauchen und Alkoholkonsum in der Adoleszenz.- Präventive Möglichkeiten bei psychischen Störungen von Eltern und Kindern.- Zu den Phänomenen Gesundheit und Krankheit im familialen Kontext - sozialpädagogische Konsequenzen und Beiträge zur kommunalen Gesundheitsförderung.- Dialektische Aspekte kommunaler Gesundheitsförderung.- Leib und Seele: Der Beitrag der Religion zur Gesundheit.- B. Modelle.- Kann die Gemeinde als Lebensfeld der Bewohner Prävention fördern?.- "7 gegen 7": Ein Programm für die kommunale Prävention.- Gemeindeorientierte Herz-Kreislauf-Prävention im ländlichen Raum.- Realisation des Konzepts Gesundheitserziehung der Pädagogischen Hochschule Freiburg an einem konkreten Beispiel: Landesgartenschau 1986 im Haus "Natur und Gesundheit".- Konzepte, Kooperationsstile und Kompetenzen der Berufsgruppen in der "Gesundheitsberatung für Erwachsene" in Berlin.- Aktion Schule und Gesundheit - Ärzte und Lehrer für Prävention.- Gesundheit trainieren - verallgemeinerungsfähige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 1: Das Gesundheitsbildungsprogramm der REHA-Klinik Bad Oeynhausen.- Gesundheit trainieren - verallgemeinerungsfahige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 2: Transfer des Gesundheitsbildungsprogramms aus der Kurklinik in die Kommune, Strukturen und Interventionsschritte.- Gesundheit - Chance für den Sport.- Gesundheitsberatung durch den Zahnarzt - Erfordernis und Möglichkeit.- C. Evaluation und Evaluationsergebnisse.- Möglichkeiten und Grenzen der Evaluation kooperationsfördernder Interventionsmaßnahmen in der gemeindebezogenen Prävention.- Überlegungen zur Wirkungsanalyse gemeindeorientierter Interventionsmaßnahmen - Probleme und Möglichkeiten der Evaluationsforschung in der Epidemiologie.- Prävention umweltbedingter Schlafstörungen.- Strategien zur Verbesserung der Hypertoniekontrolle in der Bevölkerung. Allgemeine Überlegungen und praktische Erfahrungen.- Schülerstudie zur Gesundheitserziehung Hamburger Schüler. Erfahrungen in der Lehrerarbeit sowie einige Ergebnisse auf Schülerebene.- Körperliche Aktivität von Jugendlichen - Validität der Messung, Prävalenz und Determinanten. Die Berlin-Bremen-Studie.- Fragen zur Gesundheit im Mikrozensus.- Die sozialmedizinische Bedeutung der koronaren Herzerkrankungen aus der Sicht niedergelassener Ärzte.- Bringt die Gesundheitsberatung meßbare Ergebnisse? Zur Bewertung von Herz-Kreislauf-Risikofaktoren bei Betriebsangehörigen.- Psychologische Gruppenverfahren bei der Behandlung adipöser essentieller Hypertoniker in allgemeinärztlichen Praxen - Langzeiteffekte.- Arbeitsbedingte Belastungen und Erkrankungen beim Krankenhauspersonal - Ergebnisse und Konsequenzen für eine arbeitsplatzbezogene Prävention.- Verbesserung der Teilnahme an der Krebsfrüherkennungsuntersuchung: eine multidisziplinäre Aufgabe.- Gesundheitliche Prävention durch Schutzimpfungen. Ergebnisse einer Fragebogenerhebung an Beschäftigten des Universitätsklinikums Freiburg.- Massenkommunikation per TV - Wirkung und Wertung der Gesundheitsspots "Bleib gesund"der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung.- GE-SEGMENTE: Leitlinien für die Vermittlung präventiven Wissens in Wort, Schrift und Bild.- Ein Vergleich von Methoden der Identifizierung von Risiken der menschlichen Fortpflanzung.- Das "Soziale Handbuch Osnabrück" - eine Informationsquelle über die soziale, gesundheitliche und soziokulturelle Infrastruktur in einer Gemeinde.- Modell zur Trendanalyse ausgewählter Todesursachen auf der Basis der Mortalitätsstatistiken. Altersstandardisierte und altersspezifische Mortalitätsraten für Mammakarzinom in Nordrhein-Westfalen.- Die Risikosprechstunde am Essener Gesundheitsamt (1977-1983).- Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus medizinischer und epidemiologischer Sicht.- Kosteneffektivität in der Hypertoniebehandlung: eine Modellanalyse.- D. Kooperation.- Institutionelle Kooperation: Situationsanalyse in Nordrhein-Westfalen.- Gesundheitsamt und Einrichtungen der Erwachsenenbildung - Voraussetzungen zur Zusammenarbeit, Probleme, Ergebnisse.- Koordination als Aufgabe des Gesundheitsamtes am Beispiel der psychosozialen Versorgung der Stadt Herne.- Schulspiel als Suchtprävention - Kooperation zwischen Gesundheitsamt und Schule.- Betriebskrankenkassen und Prävention - Überlegungen zur betriebsbezogenen Kooperation.- Soziale Mischstrukturen - behinderte Volljährige und alte Menschen in der Altenhilfe. Kooperativer Ansatz im Sozialwesen.- Gesundheit trainieren - verallgemeinerungsfahige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 3: Das Gesundheitsamt als Koordinations- und Organisationsstelle in der Gesundheitserziehung.- Möglichkeiten und Hindernisse für eine Kooperation der Träger in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung.- Interdisziplinäre Zusammenarbeit aufgezeigt am Beispiel einer stationären und ambulanten Präventions- und Rehabilitationsmaßnahme.- Mangelnde Kooperationsfähigkeit der Ärzte in der Gesundheitserziehung - ein Resultat ihrer Ausbildung?.- Die Gesundheitstage als Möglichkeit, im ländlichen Raum Kooperation anzuregen und auf Dauer zu etablieren.- Gesundheitserziehung als kooperativer Ansatz.- E. Schule.- Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus pädagogischer Sicht.- Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus entwicklungspsychologischer Sicht.- Jugendspezifische Belastungen und psychosomatische Beschwerden. Ergebnisse einer Schülerbefragung zu auffälligem Verhalten.- Gesundheitserziehung in der Schule aus der Sicht des Gesundheitsministeriums.- Vermittlung des Konzepts im Seminar "Gesundheitserziehung in der Schule"an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.- Gesundheitslernen in der Ausbildung von Grundschullehrern und -lehrerinnen für den Lernbereich Sachunterricht an der Universität Dortmund.- Lernen in der Grundschule - das könnte auch Gesundheitslernen sein.- Praxisnahe Gesundheitserziehung in der Schule.- Prävention und Kompensation von Atmungs- und Herz-Kreislauf-Schwächen durch Spiel- und Übungsformen im Sportförderunterricht.- Präventive und rehabilitative Aspekte der Bewegungserziehung für behinderte Kinder und Jugendliche.- Selbstmedikationsverhalten im Schulalter.- Primärprävention des Alkoholismus im Schulalter.- Prävention des Rauchens - eine wichtige Aufgabe für die Schule.- Suchtprophylaxe im Deutschunterricht?.- Sinneserfahrung - Körperidentität - Gesundheitsbewußtsein.- Erziehung zur Gesundheit als Aufgabe des Schulsports.- Erlebnisorientierte Gesundheitserziehung - ein Entwurf einer ganzheitlichen Gesundheitserziehung.- Barfußgehen und -laufen.- Die Ermittlung von Entwicklungsrisiken benachteiligter Kinder im Rahmen des schulärztlichen Screenings.- Schule und ganzheitliche Abhängigkeitsprophylaxe - eine topologische Perspektive.- Alkoholprävention in der Schule.- "Mein Körper - Meine Gesundheit" - ein modernes Gesundheitserziehungsprogramm für Kinder im (Grund)schulalter.- F. Podiumsdiskussionen.- Perspektiven verschiedener Wissenschaften.- Hypertoniekontrolle - Blutdrucksenkung.- Gesundheitsentwicklung und Gesundheitserziehung in der "Lebensphase Schule" als multidisziplinäre Aufgabe.- Entwurf eines Memorandums zur Verbesserung des Zugangs zu Krankheitsdaten in der Bundesrepublik Deutschland der Arbeitsgruppe Epidemiologie der DGS und GMDS: "Personenbezogene Morbiditätsdaten für die epidemiologische Forschung".- G. Varia.- Compliance als sozialmedizinischer Forschungsgegenstand.- Das Macht-Compliance-Dilemma. Warum die Complianceforschung wenig zur Förderung der Gesundheitserziehung beiträgt.- Probleme der Psychosomatik aus vertrauensärztlicher Sicht.- Zur theoretischen Konzeption einer gemischten Gruppe von psychisch Kranken und Angehöriger psychisch Kranker.- Gemeindenahe Psychiatrie in einem kommunalen Allgemeinkrankenhaus und Kooperationsmöglichkeit mit dem vertrauensärztlichen Dienst.- Industriearbeit und islamische Religion: Medizinische Probleme bei Gastarbeitern.- Die Diskussion zur Berufstätigkeit in der Schwangerschaft.- Einflußgrößen auf das Geburtsgewicht.
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