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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit wird zunächst abweichendes Verhalten charakterisiert und im Anschluss daran, mithilfe von Ansätzen von Cohen und Thrasher versucht, eine Erklärung für das Auftreten dieser Verhaltensweisen und die Entstehung von jugendlichen Banden zu finden. Abschließend werden Präventions- und Interventionsmöglichkeiten beleuchtet und in einen Zusammenhang mit der zukünftigen Entwicklung gebracht. Hierbei steht die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit wird zunächst abweichendes Verhalten charakterisiert und im Anschluss daran, mithilfe von Ansätzen von Cohen und Thrasher versucht, eine Erklärung für das Auftreten dieser Verhaltensweisen und die Entstehung von jugendlichen Banden zu finden. Abschließend werden Präventions- und Interventionsmöglichkeiten beleuchtet und in einen Zusammenhang mit der zukünftigen Entwicklung gebracht. Hierbei steht die Frage im Vordergrund, ob es sichere Möglichkeiten gibt, Gewalt bei Jugendlichen zu verhindern beziehungsweise zu minimieren.Mit steigender Häufigkeit erfährt man durch die Medien, dass sich Lehrkräfte über Schülerinnen und Schüler beschweren, welche sich durch mangelnde Disziplin, auffälliges Verhalten und durch ein hohes Gewaltpotential auszeichnen. Der gerade genannte Habitus wird oft als "Problemverhalten" bezeichnet und beschreibt eine Wahrnehmung, welche auf Subjektivität fußt und je nach Person unterschiedlich bewertet wird.Dieses hohe Gewaltverhalten spielt sich jedoch nicht nur in der Schule ab, sondern manifestiert sich unter anderem auch in kriminellen Übergriffen von jugendlichen Banden. Als aktuelles Beispiel lässt sich die Jahreswende von 2015 auf 2016 mit den Vorkommnissen in Köln nennen. Hierbei wurden Banden, bestehend aus jungen Männern, gewalttätig gegenüber Frauen. Genannte Angriffe sind, in Banden organisierten, Kriminellen zuzuordnen.
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