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Prävention und Intervention bei Frauen mit einer geistigen Behinderung - Bourke, Nadine Maria
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Jede(r) kann Opfer von Gewalttaten werden, egal wie intelligent, vorsichtig oder geschützt sie/er erscheint. Auf der Basis vorgestellter Definitionen über sexuelle Gewalt bietet dieses Buch einen Einblick in die Welt der Opfer und Ihren Kampf zu Überleben. Wissen ist Macht, da es Menschen befähigt, Sachverhalte zu verstehen und Veränderungen vorzunehmen. In diesem Buch werden Methoden vogestellt wie Menschen mit einer geistigen Behinderung Wissen über sexuelle Gewalt erlangen können, und wie Betreuer präventiv im Alltag arbeiten können z.B. Gruppenarbeit. Anhand einer Auseinandersetzung mit…mehr

Produktbeschreibung
Jede(r) kann Opfer von Gewalttaten werden, egal wie
intelligent, vorsichtig oder geschützt sie/er
erscheint. Auf der Basis vorgestellter Definitionen
über sexuelle Gewalt bietet dieses Buch einen
Einblick in die Welt der Opfer und Ihren Kampf zu
Überleben.
Wissen ist Macht, da es Menschen befähigt,
Sachverhalte zu verstehen und Veränderungen
vorzunehmen. In diesem Buch werden Methoden
vogestellt wie Menschen mit einer geistigen
Behinderung Wissen über sexuelle Gewalt erlangen
können, und wie Betreuer präventiv im Alltag arbeiten
können z.B. Gruppenarbeit.
Anhand einer Auseinandersetzung mit dem
Gesellschaftsbild Geistige Behinderung , wird die
Gefahr aufgezeigt, dass Kommunikationsversuche und
Signale, die als Zeichen für sexuelle Gewalt
interpretiert werden können, oft nicht verstanden
werden. Leser dieses Buches werden einen Überblick
über verschiedene Zeichen bekommen, die helfen
sexuelle Gewalt zu erkennen. Desweiteren werden
Interventionsmethoden vorgestellt wie z.B Prä-Therapie.
Vorgestellte Sozialpädagogische Interventionen und
Präventionen basieren auf den Gedanken der
Humanistischen Psychologie und bieten Ideen für
Behindertenarbeit, Opferhilfe und (Frauen-)Notrufe.
Autorenporträt
Dipl. Soz. Arbeiterin/ Pädagogin, Schwerpunkt Viktimologie mit
Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit einer geistigen
Behinderung, Opfern von Gewalttaten, Menschen mit
psychischen Erkrankungen und Alkohol- und Drogenabhängigen. Sie
lebt seit 2004 in England und ist seit Juni 2008 im Jugendamt tätig.