Das aktuelle Krankenpflegegesetz setzt neue Schwerpunkte zugunsten der Gesundheitsförderung.
Band 4 der Reihe verstehen und pflegen wird dem zu 100% gerecht und behandelt präventive und rehabilitative Aspekte pflegerischer Berufsausübung.
Lieber Vorbeugen als nachbehandeln!
Alles zu den präventiven und rehabilitativen Aspekten des Pflegeberufes:
- detaillierte Vorstellung präventiver und rehabilitativer Konzepte
- verschiedenste Prophylaxe-Maßnahmen zur Primärprävention in der Pflege
- Beiträge zum rückenschonenden Arbeiten und zur Kinästhetik schützen außerdem die Gesundheit der Pflegenden
Aus dem Inhalt
Durch Prävention Krankheiten vermeiden
"Prävention und Rehabilitation" ist in zwei Teile gegliedert:
Teil I: Präventive und rehabilitative Konzepte pflegerischen Handelns
- Grundlagen der Kinästhetik, der Basalen Stimulation und des Bobath-Konzeptes
- komplementäre Konzepte wie Aromatherapie und Reflexzonentherapie
Teil II: Primärprävention in der Pflege
- Die feste Struktur des 2. Teiles gliedert sich in: Pathophysiologie, Risikofaktoren, Einschätzen des Gesundheitsrisikos, Maßnahmen zur Prophylaxe, Fallstudien und Pflegepläne
Band 4 der Reihe verstehen und pflegen wird dem zu 100% gerecht und behandelt präventive und rehabilitative Aspekte pflegerischer Berufsausübung.
Lieber Vorbeugen als nachbehandeln!
Alles zu den präventiven und rehabilitativen Aspekten des Pflegeberufes:
- detaillierte Vorstellung präventiver und rehabilitativer Konzepte
- verschiedenste Prophylaxe-Maßnahmen zur Primärprävention in der Pflege
- Beiträge zum rückenschonenden Arbeiten und zur Kinästhetik schützen außerdem die Gesundheit der Pflegenden
Aus dem Inhalt
Durch Prävention Krankheiten vermeiden
"Prävention und Rehabilitation" ist in zwei Teile gegliedert:
Teil I: Präventive und rehabilitative Konzepte pflegerischen Handelns
- Grundlagen der Kinästhetik, der Basalen Stimulation und des Bobath-Konzeptes
- komplementäre Konzepte wie Aromatherapie und Reflexzonentherapie
Teil II: Primärprävention in der Pflege
- Die feste Struktur des 2. Teiles gliedert sich in: Pathophysiologie, Risikofaktoren, Einschätzen des Gesundheitsrisikos, Maßnahmen zur Prophylaxe, Fallstudien und Pflegepläne