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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 2,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit betrachtet das Thema Burnout in Zusammenhang mit dual Studierenden. Dabei steht die Burnout-Prävention im Vordergrund. Ein entwickeltes Trainingskonzept soll den Studierenden helfen, Burnout, verursacht durch die Belastung aus Studium und Arbeit, vorzubeugen. Dafür soll sich das Training hauptsächlich auf die Stärkung der Resilienz konzentrieren.Das Thema Burnout ist mit der Zeit zu einem gesellschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 2,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit betrachtet das Thema Burnout in Zusammenhang mit dual Studierenden. Dabei steht die Burnout-Prävention im Vordergrund. Ein entwickeltes Trainingskonzept soll den Studierenden helfen, Burnout, verursacht durch die Belastung aus Studium und Arbeit, vorzubeugen. Dafür soll sich das Training hauptsächlich auf die Stärkung der Resilienz konzentrieren.Das Thema Burnout ist mit der Zeit zu einem gesellschaftlichen Phänomen geworden. Von Außenstehenden wird eine solche Diagnose oftmals belächelt, für Betroffene hingegen stellt sie eine ernsthafte Erkrankung dar, die einen enormen Leidensdruck mit sich bringt. Der mögliche Gegenspieler, nämlich die sogenannte Resilienz, ist im Wortschatz der deutschen Bevölkerung noch nicht sehr gebräuchlich. Dabei ist Resilienz keine angeborene Fähigkeit, sondern für jeden Menschen erlernbar und bietet somit eine Chance, sich gegen Belastungen zu wappnen.Der allgemeine Leistungsdruck ist an den verschiedensten Stellen bemerkbar. Ob in der Schule, beim Sport, beim Studium oder der Arbeit, oftmals bleibt die eigene Selbstbestimmung hinter den Ansprüchen und den Erwartungen der Gesellschaft oder der entsprechenden Instanz zurück. Dies alles fördert auf Dauer die Tatsache, dass Menschen energie- und antriebslos werden.Das Ganze ist gerade für die Arbeitswelt ein nicht zu verleugnender Einflussfaktor. Langfristige Erkrankungen von Mitarbeitern kosten Unternehmen bekanntermaßen einen hohen organisatorischen Aufwand und damit viel Geld. Zu den häufig anzutreffenden Diagnosen psychischer Erkrankungen zählt mittlerweile das Burnout-Syndrom.Doch die Krankheit ist längst nicht mehr eine reine Manager-Krankheit, die ausschließlich Führungskräfte betrifft. Sie ist mittlerweile auch an den verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen vertreten. Burnout, bevor der eigentliche Arbeitsalltag überhaupt begonnen hat, ist ein Faktor, dessen Auswirkungen auf die Unternehmen sich erst noch in der Zukunft in ihrem vollen Ausmaß zeigen werden.Ein Training kann als Burnout Prävention eingesetzt werden. In diesem Training darf es nicht um reine Stressbewältigung gehen, vielmehr soll damit das Ziel verfolgt werden, dass die Beanspruchung jedes einzelnen Studierenden abnimmt. Dafür ist die Stärkung der Resilienz notwendig.
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