Peter Franzkowiak
Präventive Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
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Peter Franzkowiak
Präventive Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
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Ob ein Mensch gesund oder krank ist, hängt in hohem Maße von den psychosozialen Einflüssen ab, die ihn umgeben. So kann eine soziale Notlage gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen. Präventive Soziale Arbeit im Gesundheitswesen hat zum Ziel, o den Einzelnen zur Selbsthilfe anzustiften, o Unterstützungsnetze zur Vorsorge und Problembewältigung zu schaffen, o persönliche und gemeinschaftliche Handlungsmöglichkeiten zu stabilisieren. Praxisbeispiele aus der Gemeinde, Psychiatrie, Altenhilfe und Pflegeprävention veranschaulichen die wichtigsten Handlungsansätze der Sozialen Gesundheitsarbeit in Prävention und Gesundheitsförderung.…mehr
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Ob ein Mensch gesund oder krank ist, hängt in hohem Maße von den psychosozialen Einflüssen ab, die ihn umgeben. So kann eine soziale Notlage gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen. Präventive Soziale Arbeit im Gesundheitswesen hat zum Ziel,
o den Einzelnen zur Selbsthilfe anzustiften,
o Unterstützungsnetze zur Vorsorge und Problembewältigung zu schaffen,
o persönliche und gemeinschaftliche Handlungsmöglichkeiten zu stabilisieren.
Praxisbeispiele aus der Gemeinde, Psychiatrie, Altenhilfe und Pflegeprävention veranschaulichen die wichtigsten Handlungsansätze der Sozialen Gesundheitsarbeit in Prävention und Gesundheitsförderung.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
o den Einzelnen zur Selbsthilfe anzustiften,
o Unterstützungsnetze zur Vorsorge und Problembewältigung zu schaffen,
o persönliche und gemeinschaftliche Handlungsmöglichkeiten zu stabilisieren.
Praxisbeispiele aus der Gemeinde, Psychiatrie, Altenhilfe und Pflegeprävention veranschaulichen die wichtigsten Handlungsansätze der Sozialen Gesundheitsarbeit in Prävention und Gesundheitsförderung.
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Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 2737
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- Seitenzahl: 162
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 189g
- ISBN-13: 9783825227371
- ISBN-10: 3825227375
- Artikelnr.: 20756955
- UTB Uni-Taschenbücher 2737
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- Seitenzahl: 162
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 189g
- ISBN-13: 9783825227371
- ISBN-10: 3825227375
- Artikelnr.: 20756955
Franzkowiak, Peter
Franzkowiak, Peter, Dr. disc. pol., Dipl.-Psych., ist Professor für Gesundheitswissenschaften und Sozialmedizin in der Sozialen Arbeit im Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz.
Franzkowiak, Peter, Dr. disc. pol., Dipl.-Psych., ist Professor für Gesundheitswissenschaften und Sozialmedizin in der Sozialen Arbeit im Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz.
Vorwort der Herausgeber 9
1 Grundbegriffe und professionsbezogene Verortung 12
1.1 Der Präventionsbegriff im historischen Wandel 12
1.1.1 Herkunft und Modellvorstellungen 12
1.1.2 Präventive Paradigmen im 20. Jahrhundert 16
1.2 Prävention und Gesundheitsförderung 17
1.2.1 Entwicklung, Ziele und Kernorientierungen der Gesundheitsförderung 17
1.2.2 Gesundheitsförderung und Prävention 20
1.3 Präventive Soziale Arbeit im Gesundheitswesen - Definition, Ziele, Rahmenbedingungen 22
1.3.1 Zur Stellung der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen 22
1.3.2 Präventive Soziale Gesundheitsarbeit: Annäherungen und Abgrenzungen 24
1.3.3 Präventive Gesundheitsarbeit und Klinische Sozialarbeit 28
2 Prävention aus biomedizinisch-gesundheitswissenschaftlicher Perspektive 30
2.1 Allgemeine Definition(en) 30
2.2 Konzeptionelle Zugänge, Strategien und Ansatzpunkte 31
2.3 Das klassische biomedizinische Strukturmodell 32
2.4 Gesundheitswissenschaftliche Neuakzentuierungen 34
2.5 Primärprävention und ihre Strategietypen 36
2.6 Das komplementäre Spezifitätsmodell 38
3 Strukturelle Merkmale und Arbeitsfelder 44
3.1 Zur Systematik der Arbeitsfelder 44
3.2 Mehr-Ebenen-Struktur 46
4 Ziele und Zielgruppen der Prävention 51
4.1 Präventive Ziele und Leitperspektiven 51
4.1.1 Risiko- und krankheitsbezogene Ziele 52
4.1.2 Lebensphasenspezifische Präventionsziele und Handlungsfelder 53
4.1.3 Lebenslagenbezogene Ziele 55
4.2 Zielgruppen, Adressaten, Multiplikatoren 60
4.2.1 Zielgruppen und Adressaten 60
4.2.2 Multiplikatoren und Mediatoren 62
4.3 Zusammenfassung und Ausblick 65
5 Methoden, Handlungsfelder, Qualitätssicherung 67
5.1 Methoden und Handlungskompetenzen: Systematische Zugänge 67
5.1.1 Gesundheitswissenschaftliche Systematik 67
5.1.2 Systematiken der Gesundheitsförderung 69
5.2 Lebensweltorientierung und sozialräumliches Handeln in Prävention und Gesundheitsförderung 71
5.3 Evaluation und Qualitätssicherung 74
5.3.1 Evaluation 74
5.3.2 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 76
5.3.3 Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung in der Präventiven Gesundheitssozialarbeit 78
6 Exemplarische Handlungsfelder und Praxisbeispiele 83
6.1 Handlungsfeld Sozialraum und Sozialer Brennpunkt - soziallagenbezogene Gesundheits-Gemeinwesenarbeit 89
6.2 Handlungsfeld Krankenhaus (Akutbehandlung, Anschlussheilbehandlung, Rehabilitation) 99
6.3 Handlungsfeld Gemeindepsychiatrie 101
6.4 Handlungsfeld Selbsthilfeunterstützung 104
6.5 Handlungsfelder Altenhilfe und Geriatrie 106
7 Rechtliche und politische Aspekte 110
7.1 Sozial- und gesundheitsrechtliche Grundlagen 110
7.2 Das Präventionsgesetz 113
7.2.1 Politische Willensbildung 2003-2005 113
7.2.2 Präventionsbegriff und Strukturbildung 114
7.2.3 Bewertung und Folgen für die psychosoziale Gesundheitsarbeit 117
7.3 Strukturen, Träger und Leistungen 119
8 Ethische Aspekte und Problemfelder 122
8.1 Allgemeine ethische Prinzipien und professioneller Kodex 123
8.2 Das Präventionsparadox in Epidemiologie und Präventivmedizin 126
8.3 Die sozialpädagogische Debatte um Präventionsideologien in der Jugendhilfe 127
9 Historische Einordnung und aktueller Stand 131
9.1 Vorläufer und thematische Einlassungen zur Prävention in der
Gesundheitssozialarbeit 131
9.2 Hinwendung zur Gesundheitsförderung 134
10 Prävention durch Soziale Arbeit im Gesundheitswesen - Aufgaben und Ausblick 138
10.1 Abschied vom Präventionsbegriff? 138
10.2 Gesundheit als Aufgabenfeld sozialer Bildung 140
10.3 Grenzen und Eigenständigkeiten Präventiver Sozialer Gesundheitsarbeit 142
10.4 Ausblick 145
Literatur 147
Sachregister 160
1 Grundbegriffe und professionsbezogene Verortung 12
1.1 Der Präventionsbegriff im historischen Wandel 12
1.1.1 Herkunft und Modellvorstellungen 12
1.1.2 Präventive Paradigmen im 20. Jahrhundert 16
1.2 Prävention und Gesundheitsförderung 17
1.2.1 Entwicklung, Ziele und Kernorientierungen der Gesundheitsförderung 17
1.2.2 Gesundheitsförderung und Prävention 20
1.3 Präventive Soziale Arbeit im Gesundheitswesen - Definition, Ziele, Rahmenbedingungen 22
1.3.1 Zur Stellung der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen 22
1.3.2 Präventive Soziale Gesundheitsarbeit: Annäherungen und Abgrenzungen 24
1.3.3 Präventive Gesundheitsarbeit und Klinische Sozialarbeit 28
2 Prävention aus biomedizinisch-gesundheitswissenschaftlicher Perspektive 30
2.1 Allgemeine Definition(en) 30
2.2 Konzeptionelle Zugänge, Strategien und Ansatzpunkte 31
2.3 Das klassische biomedizinische Strukturmodell 32
2.4 Gesundheitswissenschaftliche Neuakzentuierungen 34
2.5 Primärprävention und ihre Strategietypen 36
2.6 Das komplementäre Spezifitätsmodell 38
3 Strukturelle Merkmale und Arbeitsfelder 44
3.1 Zur Systematik der Arbeitsfelder 44
3.2 Mehr-Ebenen-Struktur 46
4 Ziele und Zielgruppen der Prävention 51
4.1 Präventive Ziele und Leitperspektiven 51
4.1.1 Risiko- und krankheitsbezogene Ziele 52
4.1.2 Lebensphasenspezifische Präventionsziele und Handlungsfelder 53
4.1.3 Lebenslagenbezogene Ziele 55
4.2 Zielgruppen, Adressaten, Multiplikatoren 60
4.2.1 Zielgruppen und Adressaten 60
4.2.2 Multiplikatoren und Mediatoren 62
4.3 Zusammenfassung und Ausblick 65
5 Methoden, Handlungsfelder, Qualitätssicherung 67
5.1 Methoden und Handlungskompetenzen: Systematische Zugänge 67
5.1.1 Gesundheitswissenschaftliche Systematik 67
5.1.2 Systematiken der Gesundheitsförderung 69
5.2 Lebensweltorientierung und sozialräumliches Handeln in Prävention und Gesundheitsförderung 71
5.3 Evaluation und Qualitätssicherung 74
5.3.1 Evaluation 74
5.3.2 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 76
5.3.3 Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung in der Präventiven Gesundheitssozialarbeit 78
6 Exemplarische Handlungsfelder und Praxisbeispiele 83
6.1 Handlungsfeld Sozialraum und Sozialer Brennpunkt - soziallagenbezogene Gesundheits-Gemeinwesenarbeit 89
6.2 Handlungsfeld Krankenhaus (Akutbehandlung, Anschlussheilbehandlung, Rehabilitation) 99
6.3 Handlungsfeld Gemeindepsychiatrie 101
6.4 Handlungsfeld Selbsthilfeunterstützung 104
6.5 Handlungsfelder Altenhilfe und Geriatrie 106
7 Rechtliche und politische Aspekte 110
7.1 Sozial- und gesundheitsrechtliche Grundlagen 110
7.2 Das Präventionsgesetz 113
7.2.1 Politische Willensbildung 2003-2005 113
7.2.2 Präventionsbegriff und Strukturbildung 114
7.2.3 Bewertung und Folgen für die psychosoziale Gesundheitsarbeit 117
7.3 Strukturen, Träger und Leistungen 119
8 Ethische Aspekte und Problemfelder 122
8.1 Allgemeine ethische Prinzipien und professioneller Kodex 123
8.2 Das Präventionsparadox in Epidemiologie und Präventivmedizin 126
8.3 Die sozialpädagogische Debatte um Präventionsideologien in der Jugendhilfe 127
9 Historische Einordnung und aktueller Stand 131
9.1 Vorläufer und thematische Einlassungen zur Prävention in der
Gesundheitssozialarbeit 131
9.2 Hinwendung zur Gesundheitsförderung 134
10 Prävention durch Soziale Arbeit im Gesundheitswesen - Aufgaben und Ausblick 138
10.1 Abschied vom Präventionsbegriff? 138
10.2 Gesundheit als Aufgabenfeld sozialer Bildung 140
10.3 Grenzen und Eigenständigkeiten Präventiver Sozialer Gesundheitsarbeit 142
10.4 Ausblick 145
Literatur 147
Sachregister 160
Vorwort der Herausgeber 9
1 Grundbegriffe und professionsbezogene Verortung 12
1.1 Der Präventionsbegriff im historischen Wandel 12
1.1.1 Herkunft und Modellvorstellungen 12
1.1.2 Präventive Paradigmen im 20. Jahrhundert 16
1.2 Prävention und Gesundheitsförderung 17
1.2.1 Entwicklung, Ziele und Kernorientierungen der Gesundheitsförderung 17
1.2.2 Gesundheitsförderung und Prävention 20
1.3 Präventive Soziale Arbeit im Gesundheitswesen - Definition, Ziele, Rahmenbedingungen 22
1.3.1 Zur Stellung der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen 22
1.3.2 Präventive Soziale Gesundheitsarbeit: Annäherungen und Abgrenzungen 24
1.3.3 Präventive Gesundheitsarbeit und Klinische Sozialarbeit 28
2 Prävention aus biomedizinisch-gesundheitswissenschaftlicher Perspektive 30
2.1 Allgemeine Definition(en) 30
2.2 Konzeptionelle Zugänge, Strategien und Ansatzpunkte 31
2.3 Das klassische biomedizinische Strukturmodell 32
2.4 Gesundheitswissenschaftliche Neuakzentuierungen 34
2.5 Primärprävention und ihre Strategietypen 36
2.6 Das komplementäre Spezifitätsmodell 38
3 Strukturelle Merkmale und Arbeitsfelder 44
3.1 Zur Systematik der Arbeitsfelder 44
3.2 Mehr-Ebenen-Struktur 46
4 Ziele und Zielgruppen der Prävention 51
4.1 Präventive Ziele und Leitperspektiven 51
4.1.1 Risiko- und krankheitsbezogene Ziele 52
4.1.2 Lebensphasenspezifische Präventionsziele und Handlungsfelder 53
4.1.3 Lebenslagenbezogene Ziele 55
4.2 Zielgruppen, Adressaten, Multiplikatoren 60
4.2.1 Zielgruppen und Adressaten 60
4.2.2 Multiplikatoren und Mediatoren 62
4.3 Zusammenfassung und Ausblick 65
5 Methoden, Handlungsfelder, Qualitätssicherung 67
5.1 Methoden und Handlungskompetenzen: Systematische Zugänge 67
5.1.1 Gesundheitswissenschaftliche Systematik 67
5.1.2 Systematiken der Gesundheitsförderung 69
5.2 Lebensweltorientierung und sozialräumliches Handeln in Prävention und Gesundheitsförderung 71
5.3 Evaluation und Qualitätssicherung 74
5.3.1 Evaluation 74
5.3.2 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 76
5.3.3 Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung in der Präventiven Gesundheitssozialarbeit 78
6 Exemplarische Handlungsfelder und Praxisbeispiele 83
6.1 Handlungsfeld Sozialraum und Sozialer Brennpunkt - soziallagenbezogene Gesundheits-Gemeinwesenarbeit 89
6.2 Handlungsfeld Krankenhaus (Akutbehandlung, Anschlussheilbehandlung, Rehabilitation) 99
6.3 Handlungsfeld Gemeindepsychiatrie 101
6.4 Handlungsfeld Selbsthilfeunterstützung 104
6.5 Handlungsfelder Altenhilfe und Geriatrie 106
7 Rechtliche und politische Aspekte 110
7.1 Sozial- und gesundheitsrechtliche Grundlagen 110
7.2 Das Präventionsgesetz 113
7.2.1 Politische Willensbildung 2003-2005 113
7.2.2 Präventionsbegriff und Strukturbildung 114
7.2.3 Bewertung und Folgen für die psychosoziale Gesundheitsarbeit 117
7.3 Strukturen, Träger und Leistungen 119
8 Ethische Aspekte und Problemfelder 122
8.1 Allgemeine ethische Prinzipien und professioneller Kodex 123
8.2 Das Präventionsparadox in Epidemiologie und Präventivmedizin 126
8.3 Die sozialpädagogische Debatte um Präventionsideologien in der Jugendhilfe 127
9 Historische Einordnung und aktueller Stand 131
9.1 Vorläufer und thematische Einlassungen zur Prävention in der
Gesundheitssozialarbeit 131
9.2 Hinwendung zur Gesundheitsförderung 134
10 Prävention durch Soziale Arbeit im Gesundheitswesen - Aufgaben und Ausblick 138
10.1 Abschied vom Präventionsbegriff? 138
10.2 Gesundheit als Aufgabenfeld sozialer Bildung 140
10.3 Grenzen und Eigenständigkeiten Präventiver Sozialer Gesundheitsarbeit 142
10.4 Ausblick 145
Literatur 147
Sachregister 160
1 Grundbegriffe und professionsbezogene Verortung 12
1.1 Der Präventionsbegriff im historischen Wandel 12
1.1.1 Herkunft und Modellvorstellungen 12
1.1.2 Präventive Paradigmen im 20. Jahrhundert 16
1.2 Prävention und Gesundheitsförderung 17
1.2.1 Entwicklung, Ziele und Kernorientierungen der Gesundheitsförderung 17
1.2.2 Gesundheitsförderung und Prävention 20
1.3 Präventive Soziale Arbeit im Gesundheitswesen - Definition, Ziele, Rahmenbedingungen 22
1.3.1 Zur Stellung der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen 22
1.3.2 Präventive Soziale Gesundheitsarbeit: Annäherungen und Abgrenzungen 24
1.3.3 Präventive Gesundheitsarbeit und Klinische Sozialarbeit 28
2 Prävention aus biomedizinisch-gesundheitswissenschaftlicher Perspektive 30
2.1 Allgemeine Definition(en) 30
2.2 Konzeptionelle Zugänge, Strategien und Ansatzpunkte 31
2.3 Das klassische biomedizinische Strukturmodell 32
2.4 Gesundheitswissenschaftliche Neuakzentuierungen 34
2.5 Primärprävention und ihre Strategietypen 36
2.6 Das komplementäre Spezifitätsmodell 38
3 Strukturelle Merkmale und Arbeitsfelder 44
3.1 Zur Systematik der Arbeitsfelder 44
3.2 Mehr-Ebenen-Struktur 46
4 Ziele und Zielgruppen der Prävention 51
4.1 Präventive Ziele und Leitperspektiven 51
4.1.1 Risiko- und krankheitsbezogene Ziele 52
4.1.2 Lebensphasenspezifische Präventionsziele und Handlungsfelder 53
4.1.3 Lebenslagenbezogene Ziele 55
4.2 Zielgruppen, Adressaten, Multiplikatoren 60
4.2.1 Zielgruppen und Adressaten 60
4.2.2 Multiplikatoren und Mediatoren 62
4.3 Zusammenfassung und Ausblick 65
5 Methoden, Handlungsfelder, Qualitätssicherung 67
5.1 Methoden und Handlungskompetenzen: Systematische Zugänge 67
5.1.1 Gesundheitswissenschaftliche Systematik 67
5.1.2 Systematiken der Gesundheitsförderung 69
5.2 Lebensweltorientierung und sozialräumliches Handeln in Prävention und Gesundheitsförderung 71
5.3 Evaluation und Qualitätssicherung 74
5.3.1 Evaluation 74
5.3.2 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 76
5.3.3 Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung in der Präventiven Gesundheitssozialarbeit 78
6 Exemplarische Handlungsfelder und Praxisbeispiele 83
6.1 Handlungsfeld Sozialraum und Sozialer Brennpunkt - soziallagenbezogene Gesundheits-Gemeinwesenarbeit 89
6.2 Handlungsfeld Krankenhaus (Akutbehandlung, Anschlussheilbehandlung, Rehabilitation) 99
6.3 Handlungsfeld Gemeindepsychiatrie 101
6.4 Handlungsfeld Selbsthilfeunterstützung 104
6.5 Handlungsfelder Altenhilfe und Geriatrie 106
7 Rechtliche und politische Aspekte 110
7.1 Sozial- und gesundheitsrechtliche Grundlagen 110
7.2 Das Präventionsgesetz 113
7.2.1 Politische Willensbildung 2003-2005 113
7.2.2 Präventionsbegriff und Strukturbildung 114
7.2.3 Bewertung und Folgen für die psychosoziale Gesundheitsarbeit 117
7.3 Strukturen, Träger und Leistungen 119
8 Ethische Aspekte und Problemfelder 122
8.1 Allgemeine ethische Prinzipien und professioneller Kodex 123
8.2 Das Präventionsparadox in Epidemiologie und Präventivmedizin 126
8.3 Die sozialpädagogische Debatte um Präventionsideologien in der Jugendhilfe 127
9 Historische Einordnung und aktueller Stand 131
9.1 Vorläufer und thematische Einlassungen zur Prävention in der
Gesundheitssozialarbeit 131
9.2 Hinwendung zur Gesundheitsförderung 134
10 Prävention durch Soziale Arbeit im Gesundheitswesen - Aufgaben und Ausblick 138
10.1 Abschied vom Präventionsbegriff? 138
10.2 Gesundheit als Aufgabenfeld sozialer Bildung 140
10.3 Grenzen und Eigenständigkeiten Präventiver Sozialer Gesundheitsarbeit 142
10.4 Ausblick 145
Literatur 147
Sachregister 160