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Der Autor untersucht, ob und in welcher Form Qualitätsmanagement, Arbeitsschutz, das System der Arbeitsbeziehungen und die Vorgaben der EU-Umweltaudit-Verordnung präventiven Umweltschutz befördern. PV-Text: Betrieblicher Umweltschutz ist derzeit noch überwiegend nachsorgend und techniklastig ausgerichtet; die sozial-organisatorische Seite des Umweltschutzes beschränkt sich weitgehend auf den Einsatz von Betriebsbeauftragten. Eine solch arbeitsteilige Aufgabenverteilung kann jedoch kaum präventiv wirken. Ralf Antes zeigt, daß präventiver Umweltschutz stärker als bisher die…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor untersucht, ob und in welcher Form Qualitätsmanagement, Arbeitsschutz, das System der Arbeitsbeziehungen und die Vorgaben der EU-Umweltaudit-Verordnung präventiven Umweltschutz befördern. PV-Text: Betrieblicher Umweltschutz ist derzeit noch überwiegend nachsorgend und techniklastig ausgerichtet; die sozial-organisatorische Seite des Umweltschutzes beschränkt sich weitgehend auf den Einsatz von Betriebsbeauftragten. Eine solch arbeitsteilige Aufgabenverteilung kann jedoch kaum präventiv wirken. Ralf Antes zeigt, daß präventiver Umweltschutz stärker als bisher die Organisationsmitglieder - als potentielle Verursacher von (Umwelt-)Wirkungen - in den Mittelpunkt der Maßnahmen stellen muß. Aus dieser veränderten Aufgabenverteilung folgt die Notwendigkeit, die "ökologische Blindheit" der Instrumente betrieblicher Verhaltenssteuerung und -koordination zu überwinden. Abschließend wird untersucht, ob und in welcher Form Qualitätsmanagement, Arbeitsschutz, das System der Arbeitsbeziehungen und die Vorgaben der EU-Umweltaudit-Verordnung präventiven Umweltschutz befördern.
Autorenporträt
Dr. Ralf Antes promovierte bei Prof. Dr. H. Kreikebaum an der Universität Frankfurt am Main. Er ist heute wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für betriebliches Umweltmanagement der Universität Halle-Wittenberg.