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Sowohl Gespräche als auch Texte sind keinesfalls monomodale Kommunikationsanlässe und -angebote, sondern werden in Gestalt multimodaler Praktiken und Artefakte wahrnehmbar. Neben Sprache tragen Ausdrucksmodalitäten wie Gestik, Mimik, Körperhaltung und -bewegung, Stimme, also ganz grundsätzlich Körperlichkeit sowie Schriftbildlichkeit, Bilder, Emojis und mehr wesentlich zur Bedeutungsentfaltung im Kontext bei. Dieser Band nimmt sich der Bestimmung des Verhältnisses von Pragmatik- und Multimodalitätsforschung sowie einer multimodalen Pragmatik an. Die Zusammenführung von Studien zur multimodalen…mehr

Produktbeschreibung
Sowohl Gespräche als auch Texte sind keinesfalls monomodale Kommunikationsanlässe und -angebote, sondern werden in Gestalt multimodaler Praktiken und Artefakte wahrnehmbar. Neben Sprache tragen Ausdrucksmodalitäten wie Gestik, Mimik, Körperhaltung und -bewegung, Stimme, also ganz grundsätzlich Körperlichkeit sowie Schriftbildlichkeit, Bilder, Emojis und mehr wesentlich zur Bedeutungsentfaltung im Kontext bei. Dieser Band nimmt sich der Bestimmung des Verhältnisses von Pragmatik- und Multimodalitätsforschung sowie einer multimodalen Pragmatik an. Die Zusammenführung von Studien zur multimodalen Pragmatik gibt einen Überblick über aktuelle und innovative Forschungsarbeiten, die sich aus einer pragmatischen Perspektive für multimodale Phänomene interessieren.
Autorenporträt
Jun.-Prof. Dr. Susanne Kabatnik ist Juniorprofessorin fur Digitale Lexikografie im Fach Computerlinguistik und Digital Humanities an der Universität Trier. Prof. Dr. Lars Bülow ist Universitätsprofessor für Germanistische Linguistik am Institut für Deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Prof. Dr. Marie-Luis Merten ist Assistenzprofessorin für Digitalisierte Kommunikationsräume in der Abteilung Linguistik an der Universität Zürich. Dr. Robert Mroczynski ist Vertretungsprofessor im Arbeitsbereich Germanistische Linguistik/Pragmalinguistik der Universität Leipzig.