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Leitbilder stadtregionaler Planung wurden in den USA erheblich durch zivilgesellschaftliches Engagement geprägt. Diesen Akteuren gelingt es jedoch nur punktuell, die fehlende staatliche Steuerung räumlicher Entwicklung in den Metropolregionen zu kompensieren, um so Zersiedelung und sozioökonomischer Polarisierung entgegenzuwirken. Barbara Schönig untersucht die Geschichte zivilgesellschaftlicher stadtregionaler Planung und analysiert eine Fallstudie zur Regional Plan Association New York, New Jersey und Connecticut im Hinblick auf Potenziale und Ambivalenzen dieses Engagements.

Produktbeschreibung
Leitbilder stadtregionaler Planung wurden in den USA erheblich durch zivilgesellschaftliches Engagement geprägt. Diesen Akteuren gelingt es jedoch nur punktuell, die fehlende staatliche Steuerung räumlicher Entwicklung in den Metropolregionen zu kompensieren, um so Zersiedelung und sozioökonomischer Polarisierung entgegenzuwirken. Barbara Schönig untersucht die Geschichte zivilgesellschaftlicher stadtregionaler Planung und analysiert eine Fallstudie zur Regional Plan Association New York, New Jersey und Connecticut im Hinblick auf Potenziale und Ambivalenzen dieses Engagements.
Autorenporträt
Barbara Schönig, Dr.-Ing., ist Professorin für Stadtplanung am Institut für Europäische Urbanistik, Fakultät Architektur, an der Bauhaus-Universität Weimar.