Praktiken der Mehrsprachigkeit im Schwedischen Reich (1611-1721)
Broschiertes Buch

Praktiken der Mehrsprachigkeit im Schwedischen Reich (1611-1721)

Interdisziplinäre Perspektiven auf die Rolle des Deutschen

Herausgegeben: Prinz, Michael; Raag, Nicolaus; Stoeva-Holm, Dessislava
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Das Schwedische Reich (ca. 1611-1721) war nach dem Zarentum Russland, dem Osmanischen Reich und Polen-Litauen die viertgrößte Territorialmacht in Europa. Es umfasste neben den beiden Reichsteilen Schweden und Finnland auch eine Reihe Provinzen rund um die Ostsee. Diese territoriale Größe spiegelte sich auch in einer erheblichen sprachlichen Vielfalt wider: Die Bewohner des Schwedischen Reiches kommunizierten nicht nur auf Schwedisch und Finnisch, sondern auch auf Samisch, Latein, Deutsch, Niederländisch, Englisch, Französisch, Estnisch, Lettisch, Livisch, Karelisch, Ischorisch, Wotisch, ...