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Diese Studie untersucht die Anpassungspraktiken der Landwirte in den grünen Zonen der Stadt Maputo an den Klimawandel. Die Studie untersuchte die Wahrnehmungen der Landwirte, die Anpassungspraktiken an den Klimawandel und die Auswirkungen der in der städtischen Landwirtschaft in Maputo angewandten Praktiken zur Bewältigung des Klimawandels und ging von der Hypothese aus, dass die Landwirte je nach ihren Wahrnehmungen, Ressourcen und Erfahrungen mit dem Klimawandel neue Formen landwirtschaftlicher Praktiken zur Anpassung an den Klimawandel entwickeln. Die Strukturierungstheorie von Giddens…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie untersucht die Anpassungspraktiken der Landwirte in den grünen Zonen der Stadt Maputo an den Klimawandel. Die Studie untersuchte die Wahrnehmungen der Landwirte, die Anpassungspraktiken an den Klimawandel und die Auswirkungen der in der städtischen Landwirtschaft in Maputo angewandten Praktiken zur Bewältigung des Klimawandels und ging von der Hypothese aus, dass die Landwirte je nach ihren Wahrnehmungen, Ressourcen und Erfahrungen mit dem Klimawandel neue Formen landwirtschaftlicher Praktiken zur Anpassung an den Klimawandel entwickeln. Die Strukturierungstheorie von Giddens (1984) diente als analytischer Leitfaden für diese Untersuchung. Methodisch wurde die qualitative Methode auf der Grundlage eines halbstrukturierten Interviews mit einer Zufallsstichprobe von 26 Landwirten aus dem Gebiet Mulauze im Gartenbezirk des Stadtbezirks Ka-Mubukwana angewandt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass der Klimawandel als ein übernatürliches Phänomen angesehen wird, als etwas, das von Gott gewollt ist und das die Untersuchungsteilnehmer nicht ändern können.
Autorenporträt
Professeur et chercheur en sociologie à l'Université de Kisangani, RDC.Master en sociologie rurale et gestion du développement de l'Université Eduardo Mondlane à Maputo, Mozambique.Expert en sécurité alimentaire et nutritionnelle.