Dipl. Kfm. C. H. Sandler Präsident der IHK rür Oberfranken "Die Hochschulen brauchen das private Engagement, sie brauchen Freunde und fachliche Unterstützung -nicht nur vom Staat, sondern auch von ande ren gesellschaftlichen Kräften. Dies gilt in der Regel weniger für notwen dige materielle Ausstattungen, sondern vornehmlich für die Einbindung der Hochschule in ihr soziales und regionales Umfeld. Sie kann der Staat nicht leisten oder gar verordnen. Hier sind private Initiativen gefordert. Die Hochschule darf kein Fremdkörper an ihrem Standort sein, sonst kann sie nicht erfolgreich arbeiten. "…mehr
Dipl. Kfm. C. H. Sandler Präsident der IHK rür Oberfranken "Die Hochschulen brauchen das private Engagement, sie brauchen Freunde und fachliche Unterstützung -nicht nur vom Staat, sondern auch von ande ren gesellschaftlichen Kräften. Dies gilt in der Regel weniger für notwen dige materielle Ausstattungen, sondern vornehmlich für die Einbindung der Hochschule in ihr soziales und regionales Umfeld. Sie kann der Staat nicht leisten oder gar verordnen. Hier sind private Initiativen gefordert. Die Hochschule darf kein Fremdkörper an ihrem Standort sein, sonst kann sie nicht erfolgreich arbeiten. " Diese Feststellung des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft, Herrn Möllemann, trifft -wie ich meine -auf die junge Universität Bay reuth in ganz besonderer Weise zu. Strukturpolitische Überlegungen spiel ten bei ihrer Gründung eine maßgebliche Rolle. Diesem strukturpolitischen Auftrag, dem Einbund in die Region, ist sie in den wenigen Jahren ihres Bestehens bereits in anerkennenswerter Weise nachgekommen. Die heu tige Tagung macht einmal mehr deutlich, wie gut die Verbindung von Wis senschaft und Praxis bereits funktioniert. Dieses Gegenstromprinzip zwi schen Hochschule und regionaler Wirtschaft gereicht beiden Seiten zum Vorteil. Gerne bin ich daher der Bitte nachgekommen, diese Veranstaltung zu er öffnen. Sie steht unter dem Thema "Das Praktikum im betriebswirtschaftli chen Studium - Wirtschaft und Wissenschaft im Ausbildungsverbund". Ihnen allen einen herzlichen Willkommensgruß. Ich freue mich, daß so viele Teilnehmer aus der gesamten Bundesrepublik zu dieser Tagung den Weg nach Bayreuth gefunden haben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1: Die Konzepte des betrieblichen Praktikums.- A. Praktikumskonzepte im betriebswirtschaftlichen Studium. Bedeutung, Form und Perspektive des betrieblichen Praktikums.- B. Zur Situation der Praktikanten-Ausbildung in Deutschland.- C. Das gelenkte Pflichtpraktikum der Universität Bayreuth Beispiel für die Praktikumsversion A .- D. Berufspraktische Studien integrierte Praxissemester an der Gesamthochschule/ Universität Kassel Beispiel für die Praktikumsversion B .- E. Das Mentoren-Konzept der Universität Witten/Herdecke Beispiel für die Praktikumsversion C .- F. Studienintegrierte Praktikantenausbildung an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg Der Sonderfall des gelenkten fakultativen Praktikums .- 2: Das Pflichtpraktikum im Urteil der Wirtschaftspraxis und der Studierenden.- A. Die Ergebnisse empirischer Analysen zum Praktikum aus Sicht der Studierenden.- B. Die Individuelle Stellungnahme eines Studenten.- C. Die Ergebnisse empirischer Analysen zum Praktikum aus Sicht der Wirtschaftspraxis.- D. Die Individuelle Stellungnahme eines Unternehmers.- 3: Ergebnisse der Arbeitskreissitzungen.- A. Arbeitskreis I: Die Wirtschaft als Programmgestalter.- I. Das betriebliche Praktikum im Wandel von Zeit und Meinung Anmerkungen aus der Sicht des Unternehmensberaters.- II. Hochschulen und Sparkassen im Ausbildungsverbund. Das Praktikum als Baustein in einer zukünftigen Zusammenarbeit.- III. Ansätze zu einem Praktikantenprogramm in einem Handelsbetrieb.- IV. Das Nixdorf-Hochschulprogramm.- V. Praktikanten-Programme der Wirtschaft in der Diskussion.- B. Arbeitskreis II: Die Studentenorganisation als Vermittler von Praktikantenplätzen.- I. Die Praktikantenbörse des RCDS/WELT.- II. Die Praktikantenvermittlung von Fall zu Fall durch den Bundesverband deutscher Volks- und Betriebswirte e. V. (BDVB).- III. Studentenorganisationen als Bindeglied zwischen Universität, Student und Wirtschaft in der Diskussion.- C. Arbeitskreis III: Das Auslandspraktikum von Universitäten.- I. Das Auslandspraktikum an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung, Koblenz Praxisorientierung und Internationalität im Studium .- II. Das Auslandspraktikum der AIESEC.- III. Die Auslandspraktika der Universität Bayreuth.- IV. Das Auslandspraktikum in der Diskussion.- D. Arbeitskreis IV: Das Praktikum an Fachhochschulen.- I. Das Pflichtpraktikum an bayerischen Fachhochschulen.- II. Das Praxissemester an baden-württembergischen Fachhochschulen.- III. Das Praktikum an der Fachhochschule Fulda.- IV. Stand und Zukunft des Praktikums und des praktischen Studiensemesters in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen an den Fachhochschulen Niedersachsens.- V. Das Praktikum an Fachhochschulen in der Diskussion.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.
1: Die Konzepte des betrieblichen Praktikums.- A. Praktikumskonzepte im betriebswirtschaftlichen Studium. Bedeutung, Form und Perspektive des betrieblichen Praktikums.- B. Zur Situation der Praktikanten-Ausbildung in Deutschland.- C. Das gelenkte Pflichtpraktikum der Universität Bayreuth Beispiel für die Praktikumsversion A .- D. Berufspraktische Studien integrierte Praxissemester an der Gesamthochschule/ Universität Kassel Beispiel für die Praktikumsversion B .- E. Das Mentoren-Konzept der Universität Witten/Herdecke Beispiel für die Praktikumsversion C .- F. Studienintegrierte Praktikantenausbildung an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg Der Sonderfall des gelenkten fakultativen Praktikums .- 2: Das Pflichtpraktikum im Urteil der Wirtschaftspraxis und der Studierenden.- A. Die Ergebnisse empirischer Analysen zum Praktikum aus Sicht der Studierenden.- B. Die Individuelle Stellungnahme eines Studenten.- C. Die Ergebnisse empirischer Analysen zum Praktikum aus Sicht der Wirtschaftspraxis.- D. Die Individuelle Stellungnahme eines Unternehmers.- 3: Ergebnisse der Arbeitskreissitzungen.- A. Arbeitskreis I: Die Wirtschaft als Programmgestalter.- I. Das betriebliche Praktikum im Wandel von Zeit und Meinung Anmerkungen aus der Sicht des Unternehmensberaters.- II. Hochschulen und Sparkassen im Ausbildungsverbund. Das Praktikum als Baustein in einer zukünftigen Zusammenarbeit.- III. Ansätze zu einem Praktikantenprogramm in einem Handelsbetrieb.- IV. Das Nixdorf-Hochschulprogramm.- V. Praktikanten-Programme der Wirtschaft in der Diskussion.- B. Arbeitskreis II: Die Studentenorganisation als Vermittler von Praktikantenplätzen.- I. Die Praktikantenbörse des RCDS/WELT.- II. Die Praktikantenvermittlung von Fall zu Fall durch den Bundesverband deutscher Volks- und Betriebswirte e. V. (BDVB).- III. Studentenorganisationen als Bindeglied zwischen Universität, Student und Wirtschaft in der Diskussion.- C. Arbeitskreis III: Das Auslandspraktikum von Universitäten.- I. Das Auslandspraktikum an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung, Koblenz Praxisorientierung und Internationalität im Studium .- II. Das Auslandspraktikum der AIESEC.- III. Die Auslandspraktika der Universität Bayreuth.- IV. Das Auslandspraktikum in der Diskussion.- D. Arbeitskreis IV: Das Praktikum an Fachhochschulen.- I. Das Pflichtpraktikum an bayerischen Fachhochschulen.- II. Das Praxissemester an baden-württembergischen Fachhochschulen.- III. Das Praktikum an der Fachhochschule Fulda.- IV. Stand und Zukunft des Praktikums und des praktischen Studiensemesters in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen an den Fachhochschulen Niedersachsens.- V. Das Praktikum an Fachhochschulen in der Diskussion.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.
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