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Ist es angesichts der Autonomie der praktisch-theologischen Teildisziplinen sinnvoll, eine alles übergreifende Theorie der Praktischen Theologie zu konzipieren? Wenn ja, worin kann der Ertrag einer solchen Theorie liegen - nicht nur für die klassischen kirchlichen Handlungsfelder, sondern auch für eine Hermeneutik der geschlechtsspezifisch religiösen Lebenswelten oder für die Rezeption ästhetischer Ansätze in der Praktischen Theologie? Diesem komplex-programmatischen Unternehmen stellen sich Vertreterinnen und Prof. Dr. Andrea Bieler, Berkeley (USA); Prof. Dr. Sabine Bobert, Kiel; Prof. Dr.…mehr

Produktbeschreibung
Ist es angesichts der Autonomie der praktisch-theologischen Teildisziplinen sinnvoll, eine alles übergreifende Theorie der Praktischen Theologie zu konzipieren? Wenn ja, worin kann der Ertrag einer solchen Theorie liegen - nicht nur für die klassischen kirchlichen Handlungsfelder, sondern auch für eine Hermeneutik der geschlechtsspezifisch religiösen Lebenswelten oder für die Rezeption ästhetischer Ansätze in der Praktischen Theologie? Diesem komplex-programmatischen Unternehmen stellen sich Vertreterinnen und Prof. Dr. Andrea Bieler, Berkeley (USA); Prof. Dr. Sabine Bobert, Kiel; Prof. Dr. Corinna Dahlgrün, Bethel; PD Dr. Kristian Fechtner, Marburg; Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann, Hamburg; Prof. Dr. Eberhard Hauschildt, Bonn; Prof. Dr. Jan Christoph Hermelink, Göttingen; Prof. Dr. Michael Meyer-Blanck, Bonn; PD Dr. Martina Plieth, Münster; PD Dr. Harald Schroeter-Wittke, Bonn; Prof. Dr. Ulrich Schwab, München; Prof. Dr. Ulrike Wagner-Rau, Marburg. - Der Band schließt mit einem Nachwort von Prof. Dr. Gert Otto, Mainz.an der Universität Bonn, Prof. Dr. Ulrich Schwab lehrt Praktische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik an der Universität München.
Autorenporträt
Eberhard Hauschildt; Ulrich Schwab.