1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 % % % % % % % % Wirtschaftsklima 50 30 26 36 48 42 41 23 Preise 45 42 47 43 31 36 53 45 Vertriebskapazitaten 35 29 38 31 30 31 35 33 Distribution 31 34 35 37 34 41 38 48 Risikoscheu 21 19 15 22 20 21 23 30 Schlechte Vergangenheit 17 10 II 13 16 19 16 13 Keine Marktchancen 12 24 12 13 13 22 25 21 Produktionsengpasse 25 30 36 13 15 14 18 Mangelndes Interesse der Unternehmensleitung 6 10 10 4 4 7 5 II Quelle: Development News Die allgemeine Wirtschaftslage wurde in GroBbritannien im schwierigen Jahr 1977 als das wichtigste Problem angegeben. Dieser Faktor ist aber bis 1984 relativ unbedeutend geworden. 1m allgemeinen waren die Preise eines der groBten Probleme. Die Distribution, 1977 nur von 31 Prozent erwahnt, stieg 1982 auf 41 Prozent, 1983 auf 38 Prozent und 1984 auf den Spitzenwert von 48 Prozent, wie bereits erwahnt. Keines der anderen Probleme ist als so wichtig angesehen worden wie die Distribution. Er sichtlich hatten die Befragten niemals den Eindruck, daB sie unter man gelndem Interesse der Untemehmensleitung litten. Kapazitatsengpasse sind weniger wichtig, vermutlich weil in vielen Markten viele Lohnverar beitungsbetriebe verfligbar sind. Bezeichnenderweise sind mangelnde Marktchancen nie als groBes Problem genannt worden. 6.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
Vorwort zur englischen Ausgabe.- Vorwort zur deutschen Ausgabe.- 1. Der Zwang zum Handeln.- 1.1 Märkte verändern sich.- 1.2 Märkte stagnierea.- 1.3 Mächtige Handelsorganisationen und Eigenmarken des Handels.- 1.4 TechnologiewandeL.- 1.5 Politische Veränderungea.- 1.6 Internationaler Wettbewerb.- 1.7 Motivation der Führungskräfte und Mitarbeiter.- 2. Unternehmensentwicklung - Alternativen und Beispiele.- 2.1 Produktpflege.- 2.2 Internationalisierung des laufenden Geschäftes.- 2.3 Diversifizierung - internes Wachstum mit neuen Produkten in neuen Märkten.- 2.4 Unternehmensentwicklung durch Akquisitionen.- 2.5 Andere Methoden des externen Wachstums.- 2.6 Reorganisation durch Aufgabe von Geschäftszweigen oder Rationalisierung.- 3. Unternehmensplanung.- 3.1 Kurzfristige und langfristige Planung.- 3.2 Entwicklungsstrategie.- 3.3 Wer sollte für die Planung zuständig sein?.- 4. Prioritäten setzen in der Unternehmensentwicklung.- 5. Produktpflege.- 5.1 Die Stärke eines Unternehmens liegt in seinem Stammgeschäft.- 5.2 Die Lebenszyklustheorie ist eine Entschuldigung.- 5.3 Entwicklung des Stammgeschäftes.- 6. Produktentwicklung.- 6.1 Fehlerquote in den USA und Großbritannien.- 6.2 Gegenwärtige Probleme für neue Produkte.- 6.3 Grundsätzliches zur Produktentwicklung.- 6.4 Die einzelnen Schritte eines Projektes.- 6.5 Die relative Bedeutung verschiedener Faktoren.- 6.6 Grundregeln für die Produktentwicklung.- 7. Der kreative Funke.- 7.1 Ideensuche.- 7.2 Ideen aus dem Ausland.- 7.3 Ideen aus Forschung und Entwicklung und aus der Beobachung technischer und verpackungsmäßiger Entwicklungen.- 7.4 Ideenfindungs-Sitzungea.- 7.5 Erfahrungen aus früheren Projekten.- 7.6 Segmentierung.- 8. Von der Idee zum Konzept.- 8.1 Das Image-Konzept.- 8.2 EinenWettbewerbsvorsprung halten.- 9. Was bedeutet ein Name?.- 9.1 Ein Name für alle Produkte oder gesonderte Namen für einzelne Sortimente oder für jeden Artikel?.- 9.2 Namen in der Phase der Konzeptentwicklung.- 10. Der Preis.- 10.1 Heutige Praxis.- 10.2 Wie kann man abschätzen, was der Markt hergibt?.- 10.3 Die Preisentscheidung.- 11. Das Design.- 11.1 Gestaltung von neuen Produkten.- 11.2 Verpackungsdesign bei neuen Produktea.- 12. Marktforschung und andere Untersuchungsmethoden.- 12.1 Nutzen der Untersuchungen.- 12.2 Simulierter Labortest und Modellrechnungen.- 12.3 Handelsforschung.- 12.4 Annahmen, Entscheidungen und Risiken.- 13. Die Einführung.- 14. Globales Wachstum?.- 15. Unternehmenskauf.- 15.1 Unternehmenskauf versus interne Entwicklung.- 15.2 Akquisitionspolitik.- 15.3 Wie man zu einer Kurzliste kommt.- 15.4 Detaillierte Prüfung und Bewertung.- 15.5 Kontakt und Verhandlungen.- 16. Integration nach der Übernahme.- 16.1 Mit dem Abschluß des Übernahmevertrages fängt alles erst an.- 16.2 Organisation der Akquisition.- 16.3 Synergien durch Akquisitionen.- 16.4 Langfristige Entwicklung.- 17. Andere Methoden des externen Wachstums.- 18. Organisation und Einstellung zur Unternehmensentwicklung.- 18.1 Unterschiedliche Ansichten über die Bedeutung der Organisation.- 18.2 Unterschiede in der Organisation der Unternehmensentwicklung.- 18.3 Einstellungen zur Entwicklung.- 18.4 Leute.- 18.5 Externe Ressourcen.- 19. Schlußfolgerungen.- Literatur.- Bemerkungen zum Autor und zum Übersetzer.- Stichwortverzeichnis.
Vorwort zur englischen Ausgabe.- Vorwort zur deutschen Ausgabe.- 1. Der Zwang zum Handeln.- 1.1 Märkte verändern sich.- 1.2 Märkte stagnierea.- 1.3 Mächtige Handelsorganisationen und Eigenmarken des Handels.- 1.4 TechnologiewandeL.- 1.5 Politische Veränderungea.- 1.6 Internationaler Wettbewerb.- 1.7 Motivation der Führungskräfte und Mitarbeiter.- 2. Unternehmensentwicklung - Alternativen und Beispiele.- 2.1 Produktpflege.- 2.2 Internationalisierung des laufenden Geschäftes.- 2.3 Diversifizierung - internes Wachstum mit neuen Produkten in neuen Märkten.- 2.4 Unternehmensentwicklung durch Akquisitionen.- 2.5 Andere Methoden des externen Wachstums.- 2.6 Reorganisation durch Aufgabe von Geschäftszweigen oder Rationalisierung.- 3. Unternehmensplanung.- 3.1 Kurzfristige und langfristige Planung.- 3.2 Entwicklungsstrategie.- 3.3 Wer sollte für die Planung zuständig sein?.- 4. Prioritäten setzen in der Unternehmensentwicklung.- 5. Produktpflege.- 5.1 Die Stärke eines Unternehmens liegt in seinem Stammgeschäft.- 5.2 Die Lebenszyklustheorie ist eine Entschuldigung.- 5.3 Entwicklung des Stammgeschäftes.- 6. Produktentwicklung.- 6.1 Fehlerquote in den USA und Großbritannien.- 6.2 Gegenwärtige Probleme für neue Produkte.- 6.3 Grundsätzliches zur Produktentwicklung.- 6.4 Die einzelnen Schritte eines Projektes.- 6.5 Die relative Bedeutung verschiedener Faktoren.- 6.6 Grundregeln für die Produktentwicklung.- 7. Der kreative Funke.- 7.1 Ideensuche.- 7.2 Ideen aus dem Ausland.- 7.3 Ideen aus Forschung und Entwicklung und aus der Beobachung technischer und verpackungsmäßiger Entwicklungen.- 7.4 Ideenfindungs-Sitzungea.- 7.5 Erfahrungen aus früheren Projekten.- 7.6 Segmentierung.- 8. Von der Idee zum Konzept.- 8.1 Das Image-Konzept.- 8.2 EinenWettbewerbsvorsprung halten.- 9. Was bedeutet ein Name?.- 9.1 Ein Name für alle Produkte oder gesonderte Namen für einzelne Sortimente oder für jeden Artikel?.- 9.2 Namen in der Phase der Konzeptentwicklung.- 10. Der Preis.- 10.1 Heutige Praxis.- 10.2 Wie kann man abschätzen, was der Markt hergibt?.- 10.3 Die Preisentscheidung.- 11. Das Design.- 11.1 Gestaltung von neuen Produkten.- 11.2 Verpackungsdesign bei neuen Produktea.- 12. Marktforschung und andere Untersuchungsmethoden.- 12.1 Nutzen der Untersuchungen.- 12.2 Simulierter Labortest und Modellrechnungen.- 12.3 Handelsforschung.- 12.4 Annahmen, Entscheidungen und Risiken.- 13. Die Einführung.- 14. Globales Wachstum?.- 15. Unternehmenskauf.- 15.1 Unternehmenskauf versus interne Entwicklung.- 15.2 Akquisitionspolitik.- 15.3 Wie man zu einer Kurzliste kommt.- 15.4 Detaillierte Prüfung und Bewertung.- 15.5 Kontakt und Verhandlungen.- 16. Integration nach der Übernahme.- 16.1 Mit dem Abschluß des Übernahmevertrages fängt alles erst an.- 16.2 Organisation der Akquisition.- 16.3 Synergien durch Akquisitionen.- 16.4 Langfristige Entwicklung.- 17. Andere Methoden des externen Wachstums.- 18. Organisation und Einstellung zur Unternehmensentwicklung.- 18.1 Unterschiedliche Ansichten über die Bedeutung der Organisation.- 18.2 Unterschiede in der Organisation der Unternehmensentwicklung.- 18.3 Einstellungen zur Entwicklung.- 18.4 Leute.- 18.5 Externe Ressourcen.- 19. Schlußfolgerungen.- Literatur.- Bemerkungen zum Autor und zum Übersetzer.- Stichwortverzeichnis.
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