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In dieser Studie, die im Auftrag des "Österreichischen Fachhochschulrates" entstand, wird versucht das Verhältnis von Hochschulbildung und Berufspraxis erkenntnis- und bildungstheoretisch zu beschreiben. Dabei werden herkömmliche Vorstellungen von Wissen einer kritischen Revision unterzogen, die zu einem reflektierteren Umgang mit zentralen Begriffen des Bildungswesens beitragen soll. Als Ausgangspunkt wählt der Autor Wittgensteins Hinweis, Wissen und Sprache in ihrem Gebrauch zu betrachten. Auf der Basis eines neuen Bildungskonzeptes können somit auch die - von der Wirtschaft lautstark…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie, die im Auftrag des "Österreichischen Fachhochschulrates" entstand, wird versucht das Verhältnis von Hochschulbildung und Berufspraxis erkenntnis- und bildungstheoretisch zu beschreiben. Dabei werden herkömmliche Vorstellungen von Wissen einer kritischen Revision unterzogen, die zu einem reflektierteren Umgang mit zentralen Begriffen des Bildungswesens beitragen soll. Als Ausgangspunkt wählt der Autor Wittgensteins Hinweis, Wissen und Sprache in ihrem Gebrauch zu betrachten. Auf der Basis eines neuen Bildungskonzeptes können somit auch die - von der Wirtschaft lautstark geforderten - persönlichen Qualifikationen, wie Flexibilität, Selbständigkeit, Teamfähigkeit, Abstraktionsfähigkeit und Argumentationsstärke in die Hochschulbildung integriert und nicht als Überforderung der Hochschulen gesehen werden.

Der Band richtet sich an Theoretiker und Praktiker der Hochschulbildung sowie an interessierte Studierende.