Eß- und Trinkgewohnheiten lassen sich mit Informationen über gesunde Ernährung, mit Argumenten und mit erhobenem Zeigefinger kaum verändern. Volker Pudel zeigt in seinem Buch, wie ein Beratungsgespräch geführt werden sollte, damit die Beratungsinhalte auch im täglichen Leben der Klienten umgesetzt werden können. Anhand von Übungen zur psychologischen Problemanalyse und zur Gesprächsmethodik lernen die Leser, wie sie auf ihre Klienten eingehen können, statt an ihnen vorbeizureden.
Eß- und Trinkgewohnheiten lassen sich mit Informationen über gesunde Ernährung, mit Argumenten und mit erhobenem Zeigefinger kaum verändern. Volker Pudel zeigt in seinem Buch, wie ein Beratungsgespräch geführt werden sollte, damit die Beratungsinhalte auch im täglichen Leben der Klienten umgesetzt werden können. Anhand von Übungen zur psychologischen Problemanalyse und zur Gesprächsmethodik lernen die Leser, wie sie auf ihre Klienten eingehen können, statt an ihnen vorbeizureden.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Prof. Dr. Volker Pudel ist seit Beginn dieser Präventionsaktion von SWR1 und AOK im Jahr 1989 wissenschaftlicher Leiter der PfundsKur. Deutschlands bekanntester Psychologe für Essen und Trinken leitet die ernährungspsychologische Forschungsstelle der Universität Göttingen und beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dem Essverhalten von Erwachsenen und Kindern und den Ursachen von Übergewicht, Magersucht und anderen Essstörungen. Viele Jahre war er Präsident und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Nationale und internationale Preise sowie unzählige Publikationen haben ihn und seine Arbeit bekannt gemacht.
Inhaltsangabe
1 Stichwort "Beratung": Abgrenzung, Aufgaben, Selbstverständnis.- 1.1 Notwendigkeit der Ernährungsberatung.- 1.2 Was ist und was ist nicht Ernährungsberatung?.- 1.3 Die einfachen Ziele und die schwierigen Maßnahmen der Ernährungsberatung.- 1.4 Zum Selbstverständnis des Beraters.- 2 Einführung in die Ernährungspsychologie.- 2.1 Die Motivstruktur im Überfluß.- 2.2 Verhaltensökonomie.- 2.3 Ernährungsverhalten als Lernprozeß.- 2.4 Der ernährungspsychologische Ansatz.- 2.5 Biologische Grundlagen.- 2.6 Zwischenbilanz.- 2.7 Abschied von einer Hypothese.- 3 Subjektive Problemsicht und Problemverarbeitung.- 3.1 Die "Problemlandschaft" wird sortiert.- 3.2 Verhaltensproblem: Regelfall der Beratung.- 3.3 Der "beratungsunwillige" Klient.- 4 Handikap in der Beratungspraxis: Die Wissenschaftsorientierung.- 4.1 Die Dolmetscherfunktion des Beraters.- 4.2 Wissenschaftlicher Beweis kontra naive Überzeugung oder: Berater gegen Klient.- 5 Gesprächsmöglichkeiten in der Beratung.- 5.1 Man kann nicht nicht kommunizieren!.- 5.2 Vor der Theorie: 3 Gespräche.- 5.3 Anmerkung: Diskussion, Diagnose, Gespräch.- 5.4 Das klientenbezogene Gespräch.- 5.5 Psychologische Bewertung.- 5.6 Verstehen, billigen, gutheißen.- 6 Konzeption einer Beratung.- 6.1 Ein grundsätzliches Hilfsmittel: Die Verhaltensdiagnose.- 6.2 Fallstudien zur Planung.- 6.3 Rückblick und Zusammenfassung.- 7 Protokollformulare und Tests.- 7.1 Protokollformulare mit Schlüssel.- 7.2 Präferenzliste.- 7.3 Ernährungswissen.- Literatur zum Beratungsgespräch.
1 Stichwort "Beratung": Abgrenzung, Aufgaben, Selbstverständnis.- 1.1 Notwendigkeit der Ernährungsberatung.- 1.2 Was ist und was ist nicht Ernährungsberatung?.- 1.3 Die einfachen Ziele und die schwierigen Maßnahmen der Ernährungsberatung.- 1.4 Zum Selbstverständnis des Beraters.- 2 Einführung in die Ernährungspsychologie.- 2.1 Die Motivstruktur im Überfluß.- 2.2 Verhaltensökonomie.- 2.3 Ernährungsverhalten als Lernprozeß.- 2.4 Der ernährungspsychologische Ansatz.- 2.5 Biologische Grundlagen.- 2.6 Zwischenbilanz.- 2.7 Abschied von einer Hypothese.- 3 Subjektive Problemsicht und Problemverarbeitung.- 3.1 Die "Problemlandschaft" wird sortiert.- 3.2 Verhaltensproblem: Regelfall der Beratung.- 3.3 Der "beratungsunwillige" Klient.- 4 Handikap in der Beratungspraxis: Die Wissenschaftsorientierung.- 4.1 Die Dolmetscherfunktion des Beraters.- 4.2 Wissenschaftlicher Beweis kontra naive Überzeugung oder: Berater gegen Klient.- 5 Gesprächsmöglichkeiten in der Beratung.- 5.1 Man kann nicht nicht kommunizieren!.- 5.2 Vor der Theorie: 3 Gespräche.- 5.3 Anmerkung: Diskussion, Diagnose, Gespräch.- 5.4 Das klientenbezogene Gespräch.- 5.5 Psychologische Bewertung.- 5.6 Verstehen, billigen, gutheißen.- 6 Konzeption einer Beratung.- 6.1 Ein grundsätzliches Hilfsmittel: Die Verhaltensdiagnose.- 6.2 Fallstudien zur Planung.- 6.3 Rückblick und Zusammenfassung.- 7 Protokollformulare und Tests.- 7.1 Protokollformulare mit Schlüssel.- 7.2 Präferenzliste.- 7.3 Ernährungswissen.- Literatur zum Beratungsgespräch.
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