Martin Thurmair, Monika Naggl
Praxis der Frühförderung
Einführung in ein interdisziplinäres Arbeitsfeld
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Die interdisziplinäre Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder im Alter von 0-6 Jahren hat sich zu einem strukturierten und professionellen Arbeitsfeld entwickelt.Das vorliegende Lehrbuch beschreibt und analysiert dieses Arbeitsfeld nach den Bereichen Diagnostik, Förderung und Therapie, Zusammenarbeit mit den Eltern und institutionelle Voraussetzungen. Die Autoren vermitteln interdisziplinäres Grundlagenwissen und wichtige wissenschaftliche Ergebnisse. Mit zahlreichen Praxisbeispielen illustrieren sie die einzelnen Arbeitsschritte des Frühförderprozesses. Für die 4.…mehr
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Die interdisziplinäre Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder im Alter von 0-6 Jahren hat sich zu einem strukturierten und professionellen Arbeitsfeld entwickelt.Das vorliegende Lehrbuch beschreibt und analysiert dieses Arbeitsfeld nach den Bereichen Diagnostik, Förderung und Therapie, Zusammenarbeit mit den Eltern und institutionelle Voraussetzungen. Die Autoren vermitteln interdisziplinäres Grundlagenwissen und wichtige wissenschaftliche Ergebnisse. Mit zahlreichen Praxisbeispielen illustrieren sie die einzelnen Arbeitsschritte des Frühförderprozesses. Für die 4. Auflage wurden die Teile zur Diagnostik dem aktuellen Stand entsprechend überarbeitet und ergänzt, einige andere Passagen aktualisiert. Das Buch richtet sich an Studierende der Sonder- und Heilpädagogik, Sozialpädagogik, Pädagogik und Psychologie, Praktiker in der Frühförderung, Leiterinnen und Leiter von Frühfördereinrichtungen.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 2171
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- 4., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 309
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2010
- Deutsch
- Abmessung: 181mm x 117mm x 18mm
- Gewicht: 336g
- ISBN-13: 9783825221713
- ISBN-10: 3825221717
- Artikelnr.: 08928732
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestraße 2
- 70565 Stuttgart
- 0711 78295550
- UTB Uni-Taschenbücher 2171
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
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- Seitenzahl: 309
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2010
- Deutsch
- Abmessung: 181mm x 117mm x 18mm
- Gewicht: 336g
- ISBN-13: 9783825221713
- ISBN-10: 3825221717
- Artikelnr.: 08928732
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestraße 2
- 70565 Stuttgart
- 0711 78295550
Dr. Martin Thurmair leitet die Pädagogische Abteilung Frühförderung Bayern.
Dipl. Psych. Monika Naggl leitet dort die Fortbildung und ist Lehrbeauftragte an der FH München.
Dipl. Psych. Monika Naggl leitet dort die Fortbildung und ist Lehrbeauftragte an der FH München.
Hinweise zur 4. Auflage 10 Geleitwort 11 1. Grundlagen und allgemeine Prinzipien 13 1.1. Was ist Frühförderung? 13 1.2. Für wen ist Frühförderung da? 16 1.3. Was sind die Ziele der Frühförderung? 22 1.4. Was sind die Arbeitsprinzipien der Frühförderung? 26 1.5. Was sind Frühförderstellen? 34 1.6. Wie läuft Frühförderung ab? 38 2. Die Eingangsphase 41 2.1. Das Erstgespräch als offenes Beratungsangebot 41 2.2. Erstgespräch und Anamnese 42 2.2.1. Der erste Kontakt 42 2.2.2. Erstgespräch 44 2.2.3. Anamnese 47 2.3. Mehrdimensionale Diagnostik 56 2.3.1. Fünf Dimensionen der Entwicklung 56 2.3.2. Interdisziplinäre Diagnostik 57 2.3.3. Klassifikationssystem ICD-10 59 2.4. Ablauf der Eingangsphase 60 2.5. Diagnostik von allgemeiner Entwicklung und Kognition 62 2.6. Medizinische Diagnostik 67 2.7. Fachspezifische Diagnostik 68 Kolumnentitel 5 2.8. Interdisziplinäre Fallberatung 77 2.9. Diagnosemitteilung und Behandlungsempfehlung 79 2.10. Förder- und Behandlungsplanung mit den Eltern 81 2.11. Zwei Fallbeispiele zu Diagnostik und Förderplan 82 2.11.1. Dorothea 82 2.11.2. Simon 88 3. Allgemeine Aspekte im Ablauf der Förderung und Therapie 92 3.1. Das kindbezogene Mandat und seine Umsetzung 92 3.2. Förderung und Spiel 95 3.2.1. Förderung und Behandlung 95 3.2.2. Entwicklungsförderung im Spiel 102 Erste Ebene: Das Lernen und Üben von Funktionen 103 Zweite Ebene: Entwicklungsförderung im Handeln 105 Dritte Ebene: Spiel als sinnstiftende Tätigkeit 106 3.2.3. Wenn Förderung ins Spiel kommt 107 Die Abstimmung der unterschiedlichen Absichten 108 3.2.4. Was sonst noch möglich ist? 110 3.3. Jede Woche eine Stunde 111 3.4. Alternative Settings 114 3.5. Arbeitsteilung im Ablauf der Frühförderung 118 4. Das Thema der Behinderung in der Förderung 120 4.1. Der Förder- und Behandlungsauftrag: Tu was! 120 4.2. Fortlaufende Verständigung 121 4.3. Dynamik im Förderprozess und das Thema der Behinderung 124 4.3.1. Das Thema der Behinderung und die Frühförderung 124 4.3.2. Die Situation der Eltern 129 4.3.3. Störungen im Förderprozess 132 Was ist passiert? 134 4.3.4. Reaktionen der Frühförderin 136 4.4. Der Ausstieg aus dem Förderdruck - ein produktiver Weg 138 6 Inhalt 4.5. Stützende Haltungen für die Frühförderinnen 141 4.6. Stützende Strukturen in der Institution 145 5. Wie sagen? - Mit Eltern über die Behinderung reden 148 5.1. Äußere und vereinbarte Anlässe für das Reden über die Behinderung im Förderprozess 148 5.2. Innere und unmerkliche Anlässe 149 5.3. Störungen 149 5.4. Das richtige Wort zur richtigen Zeit 150 5.5. Die eigene Beteiligung 151 5.6. Wie sagen? 152 5.7. Was gesagt und wie's gehört wird 154 6. Die Förderstunde 158 6.1. Der äußere Rahmen der Förderung 158 6.1.1. Die Zeit: Förderstunde, Förderzeitraum und Rhythmus 158 6.1.2. Der Ort der Förderung 159 6.1.3. Die Beteiligten und ihre Rollen 160 Die Rolle des Kindes 160 Die Rolle der Familie 163 Die Rolle der Frühförderin 166 6.1.4. Berufsspezifische Schwerpunkte 168 6.2. Der Ablauf der Förderstunde 172 6.2.1. Vorbereitung 172 6.2.2. Strukturierung der Stunde 173 6.2.3. Nachbereitung 174 6.3. Beispiele aus Förderstunden 177 6.4. Kurzbeschreibung ausgewählter Programme und Methoden der Frühförderung 184 Sensorische Integrationstherapie 184 Psychomotorik 186 Basale Stimulation 188 Das Programm "Kleine Schritte" 189 Straßmeier-Programm 190 Heilpädagogische Übungsbehandlung 191 Inhalt 7 Montessori-Pädagogik 192 Förderung bei Störungen des Spracherwerbs nach Zollinger 193 Das Kon Lab-Programm 195 7. Familienorientierung in der Frühförderung 197 7.1. Elternberatung in der Frühförderung 199 7.1.1. Fachliche Beratung, "Consulting" 200 Information 2
Hinweise zur 4. Auflage 10 Geleitwort 11 1. Grundlagen und allgemeine Prinzipien 13 1.1. Was ist Frühförderung? 13 1.2. Für wen ist Frühförderung da? 16 1.3. Was sind die Ziele der Frühförderung? 22 1.4. Was sind die Arbeitsprinzipien der Frühförderung? 26 1.5. Was sind Frühförderstellen? 34 1.6. Wie läuft Frühförderung ab? 38 2. Die Eingangsphase 41 2.1. Das Erstgespräch als offenes Beratungsangebot 41 2.2. Erstgespräch und Anamnese 42 2.2.1. Der erste Kontakt 42 2.2.2. Erstgespräch 44 2.2.3. Anamnese 47 2.3. Mehrdimensionale Diagnostik 56 2.3.1. Fünf Dimensionen der Entwicklung 56 2.3.2. Interdisziplinäre Diagnostik 57 2.3.3. Klassifikationssystem ICD-10 59 2.4. Ablauf der Eingangsphase 60 2.5. Diagnostik von allgemeiner Entwicklung und Kognition 62 2.6. Medizinische Diagnostik 67 2.7. Fachspezifische Diagnostik 68 Kolumnentitel 5 2.8. Interdisziplinäre Fallberatung 77 2.9. Diagnosemitteilung und Behandlungsempfehlung 79 2.10. Förder- und Behandlungsplanung mit den Eltern 81 2.11. Zwei Fallbeispiele zu Diagnostik und Förderplan 82 2.11.1. Dorothea 82 2.11.2. Simon 88 3. Allgemeine Aspekte im Ablauf der Förderung und Therapie 92 3.1. Das kindbezogene Mandat und seine Umsetzung 92 3.2. Förderung und Spiel 95 3.2.1. Förderung und Behandlung 95 3.2.2. Entwicklungsförderung im Spiel 102 Erste Ebene: Das Lernen und Üben von Funktionen 103 Zweite Ebene: Entwicklungsförderung im Handeln 105 Dritte Ebene: Spiel als sinnstiftende Tätigkeit 106 3.2.3. Wenn Förderung ins Spiel kommt 107 Die Abstimmung der unterschiedlichen Absichten 108 3.2.4. Was sonst noch möglich ist? 110 3.3. Jede Woche eine Stunde 111 3.4. Alternative Settings 114 3.5. Arbeitsteilung im Ablauf der Frühförderung 118 4. Das Thema der Behinderung in der Förderung 120 4.1. Der Förder- und Behandlungsauftrag: Tu was! 120 4.2. Fortlaufende Verständigung 121 4.3. Dynamik im Förderprozess und das Thema der Behinderung 124 4.3.1. Das Thema der Behinderung und die Frühförderung 124 4.3.2. Die Situation der Eltern 129 4.3.3. Störungen im Förderprozess 132 Was ist passiert? 134 4.3.4. Reaktionen der Frühförderin 136 4.4. Der Ausstieg aus dem Förderdruck - ein produktiver Weg 138 6 Inhalt 4.5. Stützende Haltungen für die Frühförderinnen 141 4.6. Stützende Strukturen in der Institution 145 5. Wie sagen? - Mit Eltern über die Behinderung reden 148 5.1. Äußere und vereinbarte Anlässe für das Reden über die Behinderung im Förderprozess 148 5.2. Innere und unmerkliche Anlässe 149 5.3. Störungen 149 5.4. Das richtige Wort zur richtigen Zeit 150 5.5. Die eigene Beteiligung 151 5.6. Wie sagen? 152 5.7. Was gesagt und wie's gehört wird 154 6. Die Förderstunde 158 6.1. Der äußere Rahmen der Förderung 158 6.1.1. Die Zeit: Förderstunde, Förderzeitraum und Rhythmus 158 6.1.2. Der Ort der Förderung 159 6.1.3. Die Beteiligten und ihre Rollen 160 Die Rolle des Kindes 160 Die Rolle der Familie 163 Die Rolle der Frühförderin 166 6.1.4. Berufsspezifische Schwerpunkte 168 6.2. Der Ablauf der Förderstunde 172 6.2.1. Vorbereitung 172 6.2.2. Strukturierung der Stunde 173 6.2.3. Nachbereitung 174 6.3. Beispiele aus Förderstunden 177 6.4. Kurzbeschreibung ausgewählter Programme und Methoden der Frühförderung 184 Sensorische Integrationstherapie 184 Psychomotorik 186 Basale Stimulation 188 Das Programm "Kleine Schritte" 189 Straßmeier-Programm 190 Heilpädagogische Übungsbehandlung 191 Inhalt 7 Montessori-Pädagogik 192 Förderung bei Störungen des Spracherwerbs nach Zollinger 193 Das Kon Lab-Programm 195 7. Familienorientierung in der Frühförderung 197 7.1. Elternberatung in der Frühförderung 199 7.1.1. Fachliche Beratung, "Consulting" 200 Information 2