Martin Thurmair, Monika Naggl
Praxis der Frühförderung
Einführung in ein interdisziplinäres Arbeitsfeld
Martin Thurmair, Monika Naggl
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Einführung in ein interdisziplinäres Arbeitsfeld
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Die interdisziplinäre Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder im Alter von 0-6 Jahren hat sich zu einem strukturierten und professionellen Arbeitsfeld entwickelt.Das vorliegende Lehrbuch beschreibt und analysiert dieses Arbeitsfeld nach den Bereichen Diagnostik, Förderung und Therapie, Zusammenarbeit mit den Eltern und institutionelle Voraussetzungen. Die Autoren vermitteln interdisziplinäres Grundlagenwissen und wichtige wissenschaftliche Ergebnisse. Mit zahlreichen Praxisbeispielen illustrieren sie die einzelnen Arbeitsschritte des Frühförderprozesses. Für die 4.…mehr
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Die interdisziplinäre Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder im Alter von 0-6 Jahren hat sich zu einem strukturierten und professionellen Arbeitsfeld entwickelt.Das vorliegende Lehrbuch beschreibt und analysiert dieses Arbeitsfeld nach den Bereichen Diagnostik, Förderung und Therapie, Zusammenarbeit mit den Eltern und institutionelle Voraussetzungen. Die Autoren vermitteln interdisziplinäres Grundlagenwissen und wichtige wissenschaftliche Ergebnisse. Mit zahlreichen Praxisbeispielen illustrieren sie die einzelnen Arbeitsschritte des Frühförderprozesses. Für die 4. Auflage wurden die Teile zur Diagnostik dem aktuellen Stand entsprechend überarbeitet und ergänzt, einige andere Passagen aktualisiert. Das Buch richtet sich an Studierende der Sonder- und Heilpädagogik, Sozialpädagogik, Pädagogik und Psychologie, Praktiker in der Frühförderung, Leiterinnen und Leiter von Frühfördereinrichtungen.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 2171
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- 4., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 309
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2010
- Deutsch
- Abmessung: 181mm x 117mm x 18mm
- Gewicht: 336g
- ISBN-13: 9783825221713
- ISBN-10: 3825221717
- Artikelnr.: 08928732
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- Gewicht: 336g
- ISBN-13: 9783825221713
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- Artikelnr.: 08928732
Dr. Martin Thurmair leitet die Pädagogische Abteilung Frühförderung Bayern.
Dipl. Psych. Monika Naggl leitet dort die Fortbildung und ist Lehrbeauftragte an der FH München.
Dipl. Psych. Monika Naggl leitet dort die Fortbildung und ist Lehrbeauftragte an der FH München.
Hinweise zur 4. Auflage 10Geleitwort 111. Grundlagen und allgemeine Prinzipien 131.1. Was ist Frühförderung? 131.2. Für wen ist Frühförderung da? 161.3. Was sind die Ziele der Frühförderung? 221.4. Was sind die Arbeitsprinzipien der Frühförderung? 261.5. Was sind Frühförderstellen? 341.6. Wie läuft Frühförderung ab? 382. Die Eingangsphase 412.1. Das Erstgespräch als offenes Beratungsangebot 412.2. Erstgespräch und Anamnese 422.2.1. Der erste Kontakt 422.2.2. Erstgespräch 442.2.3. Anamnese 472.3. Mehrdimensionale Diagnostik 562.3.1. Fünf Dimensionen der Entwicklung 562.3.2. Interdisziplinäre Diagnostik 572.3.3. Klassifikationssystem ICD-10 592.4. Ablauf der Eingangsphase 602.5. Diagnostik von allgemeiner Entwicklung und Kognition 622.6. Medizinische Diagnostik 672.7. Fachspezifische Diagnostik 68Kolumnentitel 52.8. Interdisziplinäre Fallberatung 772.9. Diagnosemitteilung und Behandlungsempfehlung 792.10. Förder- und Behandlungsplanung mit den Eltern 812.11. Zwei Fallbeispiele zu Diagnostik und Förderplan 822.11.1. Dorothea 822.11.2. Simon 883. Allgemeine Aspekte im Ablauf der Förderungund Therapie 923.1. Das kindbezogene Mandat und seine Umsetzung 923.2. Förderung und Spiel 953.2.1. Förderung und Behandlung 953.2.2. Entwicklungsförderung im Spiel 102Erste Ebene: Das Lernen und Üben von Funktionen 103Zweite Ebene: Entwicklungsförderung im Handeln 105Dritte Ebene: Spiel als sinnstiftende Tätigkeit 1063.2.3. Wenn Förderung ins Spiel kommt 107Die Abstimmung der unterschiedlichen Absichten 1083.2.4. Was sonst noch möglich ist? 1103.3. Jede Woche eine Stunde 1113.4. Alternative Settings 1143.5. Arbeitsteilung im Ablauf der Frühförderung 1184. Das Thema der Behinderung in der Förderung 1204.1. Der Förder- und Behandlungsauftrag: Tu was! 1204.2. Fortlaufende Verständigung 1214.3. Dynamik im Förderprozess und das Themader Behinderung 1244.3.1. Das Thema der Behinderung und die Frühförderung 1244.3.2. Die Situation der Eltern 1294.3.3. Störungen im Förderprozess 132Was ist passiert? 1344.3.4. Reaktionen der Frühförderin 1364.4. Der Ausstieg aus dem Förderdruck -ein produktiver Weg 1386 Inhalt4.5. Stützende Haltungen für die Frühförderinnen 1414.6. Stützende Strukturen in der Institution 1455. Wie sagen? - Mit Eltern über die Behinderung reden 1485.1. Äußere und vereinbarte Anlässe für das Reden über dieBehinderung im Förderprozess 1485.2. Innere und unmerkliche Anlässe 1495.3. Störungen 1495.4. Das richtige Wort zur richtigen Zeit 1505.5. Die eigene Beteiligung 1515.6. Wie sagen? 1525.7. Was gesagt und wie's gehört wird 1546. Die Förderstunde 1586.1. Der äußere Rahmen der Förderung 1586.1.1. Die Zeit: Förderstunde, Förderzeitraum und Rhythmus 1586.1.2. Der Ort der Förderung 1596.1.3. Die Beteiligten und ihre Rollen 160Die Rolle des Kindes 160Die Rolle der Familie 163Die Rolle der Frühförderin 1666.1.4. Berufsspezifische Schwerpunkte 1686.2. Der Ablauf der Förderstunde 1726.2.1. Vorbereitung 1726.2.2. Strukturierung der Stunde 1736.2.3. Nachbereitung 1746.3. Beispiele aus Förderstunden 1776.4. Kurzbeschreibung ausgewählter Programme undMethoden der Frühförderung 184Sensorische Integrationstherapie 184Psychomotorik 186Basale Stimulation 188Das Programm "Kleine Schritte" 189Straßmeier-Programm 190Heilpädagogische Übungsbehandlung 191Inhalt 7Montessori-Pädagogik 192Förderung bei Störungen des Spracherwerbsnach Zollinger 193Das Kon Lab-Programm 1957. Familienorientierung in der Frühförderung 1977.1. Elternberatung in der Frühförderung 1997.1.1. Fachliche Beratung, "Consulting" 200Information 2
Hinweise zur 4. Auflage 10 Geleitwort 11 1. Grundlagen und allgemeine Prinzipien 13 1.1. Was ist Frühförderung? 13 1.2. Für wen ist Frühförderung da? 16 1.3. Was sind die Ziele der Frühförderung? 22 1.4. Was sind die Arbeitsprinzipien der Frühförderung? 26 1.5. Was sind Frühförderstellen? 34 1.6. Wie läuft Frühförderung ab? 38 2. Die Eingangsphase 41 2.1. Das Erstgespräch als offenes Beratungsangebot 41 2.2. Erstgespräch und Anamnese 42 2.2.1. Der erste Kontakt 42 2.2.2. Erstgespräch 44 2.2.3. Anamnese 47 2.3. Mehrdimensionale Diagnostik 56 2.3.1. Fünf Dimensionen der Entwicklung 56 2.3.2. Interdisziplinäre Diagnostik 57 2.3.3. Klassifikationssystem ICD-10 59 2.4. Ablauf der Eingangsphase 60 2.5. Diagnostik von allgemeiner Entwicklung und Kognition 62 2.6. Medizinische Diagnostik 67 2.7. Fachspezifische Diagnostik 68 Kolumnentitel 5 2.8. Interdisziplinäre Fallberatung 77 2.9. Diagnosemitteilung und Behandlungsempfehlung 79 2.10. Förder- und Behandlungsplanung mit den Eltern 81 2.11. Zwei Fallbeispiele zu Diagnostik und Förderplan 82 2.11.1. Dorothea 82 2.11.2. Simon 88 3. Allgemeine Aspekte im Ablauf der Förderung und Therapie 92 3.1. Das kindbezogene Mandat und seine Umsetzung 92 3.2. Förderung und Spiel 95 3.2.1. Förderung und Behandlung 95 3.2.2. Entwicklungsförderung im Spiel 102 Erste Ebene: Das Lernen und Üben von Funktionen 103 Zweite Ebene: Entwicklungsförderung im Handeln 105 Dritte Ebene: Spiel als sinnstiftende Tätigkeit 106 3.2.3. Wenn Förderung ins Spiel kommt 107 Die Abstimmung der unterschiedlichen Absichten 108 3.2.4. Was sonst noch möglich ist? 110 3.3. Jede Woche eine Stunde 111 3.4. Alternative Settings 114 3.5. Arbeitsteilung im Ablauf der Frühförderung 118 4. Das Thema der Behinderung in der Förderung 120 4.1. Der Förder- und Behandlungsauftrag: Tu was! 120 4.2. Fortlaufende Verständigung 121 4.3. Dynamik im Förderprozess und das Thema der Behinderung 124 4.3.1. Das Thema der Behinderung und die Frühförderung 124 4.3.2. Die Situation der Eltern 129 4.3.3. Störungen im Förderprozess 132 Was ist passiert? 134 4.3.4. Reaktionen der Frühförderin 136 4.4. Der Ausstieg aus dem Förderdruck – ein produktiver Weg 138 6 Inhalt 4.5. Stützende Haltungen für die Frühförderinnen 141 4.6. Stützende Strukturen in der Institution 145 5. Wie sagen? – Mit Eltern über die Behinderung reden 148 5.1. Äußere und vereinbarte Anlässe für das Reden über die Behinderung im Förderprozess 148 5.2. Innere und unmerkliche Anlässe 149 5.3. Störungen 149 5.4. Das richtige Wort zur richtigen Zeit 150 5.5. Die eigene Beteiligung 151 5.6. Wie sagen? 152 5.7. Was gesagt und wie’s gehört wird 154 6. Die Förderstunde 158 6.1. Der äußere Rahmen der Förderung 158 6.1.1. Die Zeit: Förderstunde, Förderzeitraum und Rhythmus 158 6.1.2. Der Ort der Förderung 159 6.1.3. Die Beteiligten und ihre Rollen 160 Die Rolle des Kindes 160 Die Rolle der Familie 163 Die Rolle der Frühförderin 166 6.1.4. Berufsspezifische Schwerpunkte 168 6.2. Der Ablauf der Förderstunde 172 6.2.1. Vorbereitung 172 6.2.2. Strukturierung der Stunde 173 6.2.3. Nachbereitung 174 6.3. Beispiele aus Förderstunden 177 6.4. Kurzbeschreibung ausgewählter Programme und Methoden der Frühförderung 184 Sensorische Integrationstherapie 184 Psychomotorik 186 Basale Stimulation 188 Das Programm „Kleine Schritte“ 189 Straßmeier-Programm 190 Heilpädagogische Übungsbehandlung 191 Inhalt 7 Montessori-Pädagogik 192 Förderung bei Störungen des Spracherwerbs nach Zollinger 193 Das Kon Lab-Programm 195 7. Familienorientierung in der Frühförderung 197 7.1. Elternberatung in der Frühförderung 199 7.1.1. Fachliche Beratung, „Consulting“ 200 Information 201 Anleitung der Eltern 202 Die entwicklungsdiagnostische Beratung 202 7.1.2. Die Grenzen fachlicher Beratung 205 7.1.3. Gefährdungen der Elternberatung in der Förderstunde 208 Eigene Anliegen in das Wohl des Kindes verpackt 208 Die Gefahr, die Eltern zu erziehen nach den eigenen Maßstäben an Erziehung 209 Verantwortung abwälzen 210 Die eigene berufliche Identität wahren 212 Von der Hilflosigkeit der Helfer zur Annahmeberatung 213 7.1.4. Psychotherapeutisch orientierte Beratung, „Counseling“. 214 Diagnosevermittlung, Erstinformation 216 Krisenberatung 217 7.2. Familienberatung 218 7.3. Beratung zur Entscheidungsfindung 220 7.4. Elterngruppen 220 7.5. Zur Situation der Eltern 221 7.6. Aufgabenteilung und Prozessgestaltung 223 8. Mobiles Arbeiten 227 8.1. Die Wurzeln der „Hausfrühförderung“ 227 8.2. Mobiles Arbeiten heute 228 8.3. Die Notwendigkeit des Hausbesuchs 230 8.3.1. Die diagnostische Bedeutung 231 8.3.2. Wirksamkeit der Förderung des Kindes 232 8.3.3. Optimierung der Förderungsbedingungen für das Kind 233 8.3.4. Wirksamkeit der Einbeziehung der Eltern 233 8.4. Arbeiten und Gast sein 234 8.5. Rollenklärung: Die eigene Fachlichkeit den Eltern deutlich machen 238 8.6. Aushandeln des Arbeitsplatzes und die wechselseitige Regulierung mit der Privatsphäre der Familie 240 8.7. Notwendige Abwägungen bei der Hausfrühförderung 242 8.8. Der Hausbesuch als Arbeitsform 244 9. Der Abschluss der Frühförderung 247 9.1. Anlässe für den Abschluss der Förderung 247 9.2. Arbeitsaufgaben in der Abschlussphase 251 9.3. Der Abschied – die Abschlussstunden 252 9.4. Die abschließende Bewertung der Frühförderung 253 9.5. Weitere wichtige Themen der Abschlussphase 257 10. Datenschutz und Dokumentation 260 10.1. Schweigepflicht 262 10.2. Sozialgeheimnis 266 10.3. Datenschutz 269 10.3.1 Auskunftsrecht 269 10.3.2 Aufbewahrung, Löschung, Sperrung 270 10.4. Datenschutz und EDV 270 10.5. Dokumentation 273 10.6. Die fallbezogene Basisdokumentation 276 10.7. Auswertungen der Basisdokumentation 284 Danksagung 287 Literatur 288 Sachregister 306
Hinweise zur 4. Auflage 10Geleitwort 111. Grundlagen und allgemeine Prinzipien 131.1. Was ist Frühförderung? 131.2. Für wen ist Frühförderung da? 161.3. Was sind die Ziele der Frühförderung? 221.4. Was sind die Arbeitsprinzipien der Frühförderung? 261.5. Was sind Frühförderstellen? 341.6. Wie läuft Frühförderung ab? 382. Die Eingangsphase 412.1. Das Erstgespräch als offenes Beratungsangebot 412.2. Erstgespräch und Anamnese 422.2.1. Der erste Kontakt 422.2.2. Erstgespräch 442.2.3. Anamnese 472.3. Mehrdimensionale Diagnostik 562.3.1. Fünf Dimensionen der Entwicklung 562.3.2. Interdisziplinäre Diagnostik 572.3.3. Klassifikationssystem ICD-10 592.4. Ablauf der Eingangsphase 602.5. Diagnostik von allgemeiner Entwicklung und Kognition 622.6. Medizinische Diagnostik 672.7. Fachspezifische Diagnostik 68Kolumnentitel 52.8. Interdisziplinäre Fallberatung 772.9. Diagnosemitteilung und Behandlungsempfehlung 792.10. Förder- und Behandlungsplanung mit den Eltern 812.11. Zwei Fallbeispiele zu Diagnostik und Förderplan 822.11.1. Dorothea 822.11.2. Simon 883. Allgemeine Aspekte im Ablauf der Förderungund Therapie 923.1. Das kindbezogene Mandat und seine Umsetzung 923.2. Förderung und Spiel 953.2.1. Förderung und Behandlung 953.2.2. Entwicklungsförderung im Spiel 102Erste Ebene: Das Lernen und Üben von Funktionen 103Zweite Ebene: Entwicklungsförderung im Handeln 105Dritte Ebene: Spiel als sinnstiftende Tätigkeit 1063.2.3. Wenn Förderung ins Spiel kommt 107Die Abstimmung der unterschiedlichen Absichten 1083.2.4. Was sonst noch möglich ist? 1103.3. Jede Woche eine Stunde 1113.4. Alternative Settings 1143.5. Arbeitsteilung im Ablauf der Frühförderung 1184. Das Thema der Behinderung in der Förderung 1204.1. Der Förder- und Behandlungsauftrag: Tu was! 1204.2. Fortlaufende Verständigung 1214.3. Dynamik im Förderprozess und das Themader Behinderung 1244.3.1. Das Thema der Behinderung und die Frühförderung 1244.3.2. Die Situation der Eltern 1294.3.3. Störungen im Förderprozess 132Was ist passiert? 1344.3.4. Reaktionen der Frühförderin 1364.4. Der Ausstieg aus dem Förderdruck -ein produktiver Weg 1386 Inhalt4.5. Stützende Haltungen für die Frühförderinnen 1414.6. Stützende Strukturen in der Institution 1455. Wie sagen? - Mit Eltern über die Behinderung reden 1485.1. Äußere und vereinbarte Anlässe für das Reden über dieBehinderung im Förderprozess 1485.2. Innere und unmerkliche Anlässe 1495.3. Störungen 1495.4. Das richtige Wort zur richtigen Zeit 1505.5. Die eigene Beteiligung 1515.6. Wie sagen? 1525.7. Was gesagt und wie's gehört wird 1546. Die Förderstunde 1586.1. Der äußere Rahmen der Förderung 1586.1.1. Die Zeit: Förderstunde, Förderzeitraum und Rhythmus 1586.1.2. Der Ort der Förderung 1596.1.3. Die Beteiligten und ihre Rollen 160Die Rolle des Kindes 160Die Rolle der Familie 163Die Rolle der Frühförderin 1666.1.4. Berufsspezifische Schwerpunkte 1686.2. Der Ablauf der Förderstunde 1726.2.1. Vorbereitung 1726.2.2. Strukturierung der Stunde 1736.2.3. Nachbereitung 1746.3. Beispiele aus Förderstunden 1776.4. Kurzbeschreibung ausgewählter Programme undMethoden der Frühförderung 184Sensorische Integrationstherapie 184Psychomotorik 186Basale Stimulation 188Das Programm "Kleine Schritte" 189Straßmeier-Programm 190Heilpädagogische Übungsbehandlung 191Inhalt 7Montessori-Pädagogik 192Förderung bei Störungen des Spracherwerbsnach Zollinger 193Das Kon Lab-Programm 1957. Familienorientierung in der Frühförderung 1977.1. Elternberatung in der Frühförderung 1997.1.1. Fachliche Beratung, "Consulting" 200Information 2
Hinweise zur 4. Auflage 10 Geleitwort 11 1. Grundlagen und allgemeine Prinzipien 13 1.1. Was ist Frühförderung? 13 1.2. Für wen ist Frühförderung da? 16 1.3. Was sind die Ziele der Frühförderung? 22 1.4. Was sind die Arbeitsprinzipien der Frühförderung? 26 1.5. Was sind Frühförderstellen? 34 1.6. Wie läuft Frühförderung ab? 38 2. Die Eingangsphase 41 2.1. Das Erstgespräch als offenes Beratungsangebot 41 2.2. Erstgespräch und Anamnese 42 2.2.1. Der erste Kontakt 42 2.2.2. Erstgespräch 44 2.2.3. Anamnese 47 2.3. Mehrdimensionale Diagnostik 56 2.3.1. Fünf Dimensionen der Entwicklung 56 2.3.2. Interdisziplinäre Diagnostik 57 2.3.3. Klassifikationssystem ICD-10 59 2.4. Ablauf der Eingangsphase 60 2.5. Diagnostik von allgemeiner Entwicklung und Kognition 62 2.6. Medizinische Diagnostik 67 2.7. Fachspezifische Diagnostik 68 Kolumnentitel 5 2.8. Interdisziplinäre Fallberatung 77 2.9. Diagnosemitteilung und Behandlungsempfehlung 79 2.10. Förder- und Behandlungsplanung mit den Eltern 81 2.11. Zwei Fallbeispiele zu Diagnostik und Förderplan 82 2.11.1. Dorothea 82 2.11.2. Simon 88 3. Allgemeine Aspekte im Ablauf der Förderung und Therapie 92 3.1. Das kindbezogene Mandat und seine Umsetzung 92 3.2. Förderung und Spiel 95 3.2.1. Förderung und Behandlung 95 3.2.2. Entwicklungsförderung im Spiel 102 Erste Ebene: Das Lernen und Üben von Funktionen 103 Zweite Ebene: Entwicklungsförderung im Handeln 105 Dritte Ebene: Spiel als sinnstiftende Tätigkeit 106 3.2.3. Wenn Förderung ins Spiel kommt 107 Die Abstimmung der unterschiedlichen Absichten 108 3.2.4. Was sonst noch möglich ist? 110 3.3. Jede Woche eine Stunde 111 3.4. Alternative Settings 114 3.5. Arbeitsteilung im Ablauf der Frühförderung 118 4. Das Thema der Behinderung in der Förderung 120 4.1. Der Förder- und Behandlungsauftrag: Tu was! 120 4.2. Fortlaufende Verständigung 121 4.3. Dynamik im Förderprozess und das Thema der Behinderung 124 4.3.1. Das Thema der Behinderung und die Frühförderung 124 4.3.2. Die Situation der Eltern 129 4.3.3. Störungen im Förderprozess 132 Was ist passiert? 134 4.3.4. Reaktionen der Frühförderin 136 4.4. Der Ausstieg aus dem Förderdruck – ein produktiver Weg 138 6 Inhalt 4.5. Stützende Haltungen für die Frühförderinnen 141 4.6. Stützende Strukturen in der Institution 145 5. Wie sagen? – Mit Eltern über die Behinderung reden 148 5.1. Äußere und vereinbarte Anlässe für das Reden über die Behinderung im Förderprozess 148 5.2. Innere und unmerkliche Anlässe 149 5.3. Störungen 149 5.4. Das richtige Wort zur richtigen Zeit 150 5.5. Die eigene Beteiligung 151 5.6. Wie sagen? 152 5.7. Was gesagt und wie’s gehört wird 154 6. Die Förderstunde 158 6.1. Der äußere Rahmen der Förderung 158 6.1.1. Die Zeit: Förderstunde, Förderzeitraum und Rhythmus 158 6.1.2. Der Ort der Förderung 159 6.1.3. Die Beteiligten und ihre Rollen 160 Die Rolle des Kindes 160 Die Rolle der Familie 163 Die Rolle der Frühförderin 166 6.1.4. Berufsspezifische Schwerpunkte 168 6.2. Der Ablauf der Förderstunde 172 6.2.1. Vorbereitung 172 6.2.2. Strukturierung der Stunde 173 6.2.3. Nachbereitung 174 6.3. Beispiele aus Förderstunden 177 6.4. Kurzbeschreibung ausgewählter Programme und Methoden der Frühförderung 184 Sensorische Integrationstherapie 184 Psychomotorik 186 Basale Stimulation 188 Das Programm „Kleine Schritte“ 189 Straßmeier-Programm 190 Heilpädagogische Übungsbehandlung 191 Inhalt 7 Montessori-Pädagogik 192 Förderung bei Störungen des Spracherwerbs nach Zollinger 193 Das Kon Lab-Programm 195 7. Familienorientierung in der Frühförderung 197 7.1. Elternberatung in der Frühförderung 199 7.1.1. Fachliche Beratung, „Consulting“ 200 Information 201 Anleitung der Eltern 202 Die entwicklungsdiagnostische Beratung 202 7.1.2. Die Grenzen fachlicher Beratung 205 7.1.3. Gefährdungen der Elternberatung in der Förderstunde 208 Eigene Anliegen in das Wohl des Kindes verpackt 208 Die Gefahr, die Eltern zu erziehen nach den eigenen Maßstäben an Erziehung 209 Verantwortung abwälzen 210 Die eigene berufliche Identität wahren 212 Von der Hilflosigkeit der Helfer zur Annahmeberatung 213 7.1.4. Psychotherapeutisch orientierte Beratung, „Counseling“. 214 Diagnosevermittlung, Erstinformation 216 Krisenberatung 217 7.2. Familienberatung 218 7.3. Beratung zur Entscheidungsfindung 220 7.4. Elterngruppen 220 7.5. Zur Situation der Eltern 221 7.6. Aufgabenteilung und Prozessgestaltung 223 8. Mobiles Arbeiten 227 8.1. Die Wurzeln der „Hausfrühförderung“ 227 8.2. Mobiles Arbeiten heute 228 8.3. Die Notwendigkeit des Hausbesuchs 230 8.3.1. Die diagnostische Bedeutung 231 8.3.2. Wirksamkeit der Förderung des Kindes 232 8.3.3. Optimierung der Förderungsbedingungen für das Kind 233 8.3.4. Wirksamkeit der Einbeziehung der Eltern 233 8.4. Arbeiten und Gast sein 234 8.5. Rollenklärung: Die eigene Fachlichkeit den Eltern deutlich machen 238 8.6. Aushandeln des Arbeitsplatzes und die wechselseitige Regulierung mit der Privatsphäre der Familie 240 8.7. Notwendige Abwägungen bei der Hausfrühförderung 242 8.8. Der Hausbesuch als Arbeitsform 244 9. Der Abschluss der Frühförderung 247 9.1. Anlässe für den Abschluss der Förderung 247 9.2. Arbeitsaufgaben in der Abschlussphase 251 9.3. Der Abschied – die Abschlussstunden 252 9.4. Die abschließende Bewertung der Frühförderung 253 9.5. Weitere wichtige Themen der Abschlussphase 257 10. Datenschutz und Dokumentation 260 10.1. Schweigepflicht 262 10.2. Sozialgeheimnis 266 10.3. Datenschutz 269 10.3.1 Auskunftsrecht 269 10.3.2 Aufbewahrung, Löschung, Sperrung 270 10.4. Datenschutz und EDV 270 10.5. Dokumentation 273 10.6. Die fallbezogene Basisdokumentation 276 10.7. Auswertungen der Basisdokumentation 284 Danksagung 287 Literatur 288 Sachregister 306