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Die Neuauflage dieses Werkes aus der NJW-Schriftenreihe behandelt im Wesentlichen die Fortentwicklungen des Vergaberechts durch die Spruchtätigkeit des Europäischen Gerichtshofes und die neuen Richtlinien der EU. Das Werk enthält außerdem Hinweise auf den Arbeitsentwurf zur Verdingungsverordnung.
In der 3. Auflage wird neu behandelt:
- Inwieweit darf der Staat in der Rolle des Bieters auftreten?
- Einheitliche Vergabekoordinierungsrichtlinien und neue Sektorenrichtlinie
- Vergabe von Aufträgen im Öffentlichen Personennahverkehr
- Öffentlich-rechtliche Verträge als
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Produktbeschreibung
Die Neuauflage dieses Werkes aus der NJW-Schriftenreihe behandelt im Wesentlichen die Fortentwicklungen des Vergaberechts durch die Spruchtätigkeit des Europäischen Gerichtshofes und die neuen Richtlinien der EU. Das Werk enthält außerdem Hinweise auf den Arbeitsentwurf zur Verdingungsverordnung.

In der 3. Auflage wird neu behandelt:
- Inwieweit darf der Staat in der Rolle des Bieters auftreten?
- Einheitliche Vergabekoordinierungsrichtlinien und neue Sektorenrichtlinie
- Vergabe von Aufträgen im Öffentlichen Personennahverkehr
- Öffentlich-rechtliche Verträge als "öffentliche Aufträge"
- Verhältnis von Vergaberecht und Sozialrecht
- Neueste Rechtsprechung (u.a. zur Auslegung einer Leistungsbeschreibung, zu spekulativen Angeboten und zur Prüfung und Wertung von Nebenangeboten)

- Geplante Vergabeart "Wettbewerblicher Dialog"
- Neue Fallgruppen zu Vergabeverstößen
- Neuerungen durch das RVG
- Verzeichnis aller zitierten Gerichtsentscheidungen im Vergabeverfahren

Rezensionen:
"(...) So ist das Buch in einzelnen Bereichen für den Praktiker geeignet. Zielgruppe des vorliegenden Buches ist jedoch sicherlich der juristische "Einsteiger" ins Vergaberecht. Dies ist schon mit Blick auf den überschaubaren Inhalt bezüglich des komplexen Themengebietes gegeben. Doch auch der schon länger im Bereich des Vergaberechts tätige Jurist wird in dem Buch Anregungen und neue Aspekte finden. Dem Autor ist es gelungen, in prägnanter und übersichtlicher Weise eine Gesamtdarstellung des Vergaberechtes auf 187 Seiten zu verfassen, ohne dabei den Eindruck von Oberflächlichkeit zu erwecken. Vielmehr findet sich gerade in den Fußnoten eine umfangreiche Auseinandersetzung mit der Literatur. So kann auch der Vergaberechtspraktiker sich in der Hinsicht in speziellen Bereichen vertieft in die Thematik einarbeiten. Erfreulich ist hierbei mit Sicherheit der moderate Preis."
Dr. Claudia Royé, in: ZS für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht 1/2002, zur 2. Auflage
Autorenporträt
Stefan Hertwig, RA und Fachanwalt für VerwaltungsR