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Verständlich erläutert das vorliegende Werk Theorie und Praxis der Psychotherapie der zwölf häufigsten psychischen Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen. Neu in der 2. Auflage sind die Themen Depression, Hyperaktivität, posttraumatische Belastungsstörungen sowie gestörtes Sozialverhalten. Zudem wurde der Psychotherapie bei phobischen Störungen und bei Zwangstörungen mehr Raum gegeben.
Der Herausgeber hält an dem bewährten Konzept der Vorauflage fest: Im ersten Teil analysieren die Autoren die Qualitätssicherung der Psychotherapie für Heranwachsende unter Berücksichtigung der
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Produktbeschreibung
Verständlich erläutert das vorliegende Werk Theorie und Praxis der Psychotherapie der zwölf häufigsten psychischen Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen. Neu in der 2. Auflage sind die Themen Depression, Hyperaktivität, posttraumatische Belastungsstörungen sowie gestörtes Sozialverhalten. Zudem wurde der Psychotherapie bei phobischen Störungen und bei Zwangstörungen mehr Raum gegeben.
Der Herausgeber hält an dem bewährten Konzept der Vorauflage fest: Im ersten Teil analysieren die Autoren die Qualitätssicherung der Psychotherapie für Heranwachsende unter Berücksichtigung der jeweiligen Entwicklungsphase. Der zweite, ausführliche Teil strukturiert Symptomatik, Epidemiologie und Ätiopathogenese sowie die Diagnostik beim psychotherapeutischen Vorgehen mit Kindern und Jugendlichen.

Neu in der 2. Auflage:
- Depression
- Hyperkinetische Störungen
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Gestörtes Sozialverhalten
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, geb. 1938 in Czernowitz/Rumänien, Studium der Medizin, Psychologie und Philosophie an den Universitäten Erlangen, Wien und Tübingen, ordentlicher Professor für Psychiatrie und Neurologie des Kindes- und Jugendalters an der Freien Universität Berlin von 1975-1980. Seit 1980 Direktor der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Philipps-Universität Marburg. 1995-1999 Präsident der European Society for Child and Adolescent Psychiatry (ESCAP), von 1998-2004 Präsident der International Association for Child and Adolescent Psychiatry and Allied Professions (IACAPAP). Forschungsgebiete: Entwicklungspsychopathologie, psychiatrische Genetik, Essstörungen, Schizophrenieforschung, Therapie- und Evaluationsforschung. Neben anderen Auszeichnungen erhielt er 1999 den Max-Planck-Preis für internationale Kooperation.