Zentrales Thema dieses Buches ist das sensible Verhältnis zwischen Firmenvertretern und Firmenkundenbetreuern. Welche Informationen braucht der Bankvertreter über das Unternehmen, die Produkte und das Management, um sich ein umfassendes Bild über die Bonität machen zu können? In welchen Sachverhalten offenbaren sich Risiken? Wie sind Risiken zu vermeiden oder frühzeitig zu erkennen? Wie erhält man Informationen und wo ist zwischen den Zeilen ein Risiko zu erkennen? Zahlreiche Checklisten und Tabellen erleichtern den Alltag aller, die im Firmenkundengeschäft tätig sind. Eine wertvolle…mehr
Zentrales Thema dieses Buches ist das sensible Verhältnis zwischen Firmenvertretern und Firmenkundenbetreuern. Welche Informationen braucht der Bankvertreter über das Unternehmen, die Produkte und das Management, um sich ein umfassendes Bild über die Bonität machen zu können? In welchen Sachverhalten offenbaren sich Risiken? Wie sind Risiken zu vermeiden oder frühzeitig zu erkennen? Wie erhält man Informationen und wo ist zwischen den Zeilen ein Risiko zu erkennen? Zahlreiche Checklisten und Tabellen erleichtern den Alltag aller, die im Firmenkundengeschäft tätig sind. Eine wertvolle Informationsquelle auch für alle Firmen, die einen vertieften Einblick in die Beurteilungskriterien der Banken bei der Kreditvergabe erhalten wollen.
Rolf Nitsch besitzt langjährige Erfahrung in der Betreuung von Firmenkunden, die das Cash-Management aktiv und zielorientiert betreiben.
Inhaltsangabe
A. Stellung der Kreditsparte im Finnenkundengeschäft.- 1. Inhalt und Umfang des Firmenkundengeschäftes.- 1.1 Überblick.- 1.2 Das Geschäftsfeld Firmenkredite.- 1.3 Was ist das Besondere am Firmenkreditgeschäft?.- 2. Fünf Grundsatzfragen des Banken Vertreters.- B. Bonität und Kreditwürdigkeit.- 1. Verwendung der Begriffe.- 2. Von Rating-Agenturen und Auskunfteien lernen?.- 3. Definitionsvorschlag für Bonität.- 4. Kreditwürdigkeit.- 5. Abgrenzung von Bonität und Kreditwürdigkeit.- C. Personelle Kreditwürdigkeit.- 1. Jeder Kredit ist ein personeller Kredit.- 2. Grenzen der Menschenbeurteilung.- 3. Person, Persönlichkeit und Charakter.- 4. Führungs- und Managementqualifikation.- 5. Einschätzungsbeispiele.- D. Materielle Kreditwürdigkeit.- 1. Inhalt und Bedeutung der materiellen Kreditwürdigkeitsprüfung.- 2. Die technische Bonität.- 3. Die wirtschaftliche Bonität.- 4. Die finanzielle Bonität.- 5. Die ökologische Bonität.- E. Kreditentscheidung.- 1. Die Kreditprotokollierung als Grundlage für die Kreditentscheidung.- 2. Der Anspruchskatalog an einen leistungsfähigen Kreditentscheidungsprozeß.- 3. Erkenntnisse aus der Insolvenzanalyse für die Kreditentscheidungsfindung nutzbar machen.- 4. Die Kreditüberwachung.- 5. Solidere Kreditentscheidungen im Neukundengeschäft durch gezielte Erfolgspotentialuntersuchung.- 6. Ratschläge für Firmenvertreter.- E. Fazit.- 1. Anforderungsprofil und Position des Finnenkundenbetreuers.- 2. Zukunftsperspektiven des Firmenkreditgeschäftes.- 3. Abschließende Bemerkung.
A. Stellung der Kreditsparte im Finnenkundengeschäft.- 1. Inhalt und Umfang des Firmenkundengeschäftes.- 1.1 Überblick.- 1.2 Das Geschäftsfeld Firmenkredite.- 1.3 Was ist das Besondere am Firmenkreditgeschäft?.- 2. Fünf Grundsatzfragen des Banken Vertreters.- B. Bonität und Kreditwürdigkeit.- 1. Verwendung der Begriffe.- 2. Von Rating-Agenturen und Auskunfteien lernen?.- 3. Definitionsvorschlag für Bonität.- 4. Kreditwürdigkeit.- 5. Abgrenzung von Bonität und Kreditwürdigkeit.- C. Personelle Kreditwürdigkeit.- 1. Jeder Kredit ist ein personeller Kredit.- 2. Grenzen der Menschenbeurteilung.- 3. Person, Persönlichkeit und Charakter.- 4. Führungs- und Managementqualifikation.- 5. Einschätzungsbeispiele.- D. Materielle Kreditwürdigkeit.- 1. Inhalt und Bedeutung der materiellen Kreditwürdigkeitsprüfung.- 2. Die technische Bonität.- 3. Die wirtschaftliche Bonität.- 4. Die finanzielle Bonität.- 5. Die ökologische Bonität.- E. Kreditentscheidung.- 1. Die Kreditprotokollierung als Grundlage für die Kreditentscheidung.- 2. Der Anspruchskatalog an einen leistungsfähigen Kreditentscheidungsprozeß.- 3. Erkenntnisse aus der Insolvenzanalyse für die Kreditentscheidungsfindung nutzbar machen.- 4. Die Kreditüberwachung.- 5. Solidere Kreditentscheidungen im Neukundengeschäft durch gezielte Erfolgspotentialuntersuchung.- 6. Ratschläge für Firmenvertreter.- E. Fazit.- 1. Anforderungsprofil und Position des Finnenkundenbetreuers.- 2. Zukunftsperspektiven des Firmenkreditgeschäftes.- 3. Abschließende Bemerkung.
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