Alfred Adler
Praxis und Theorie der Individual-Psychologie
Vorträge zur Einführung in die Psychotherapie für Ärzte, Psychologen und Lehrer
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-98895-0
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1930
- Seitenzahl: 260
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1930
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 15mm
- Gewicht: 454g
- ISBN-13: 9783642988950
- ISBN-10: 3642988954
- Artikelnr.: 39617316
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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Alfred Adler, geb. 1870 in Wien, entschied sich früh für den Arztberuf, den er dann lange Jahre in Wien ausübte. Sigmund Freund forderte ihn 1902 auf, seiner Studiengruppe beizutreten; im Laufe der gemeinsamen Arbeit entwickelte Adler aber seine eigenen Ansichten, so daß es 1911 zum Bruch zwischen den beiden kam. Adler begründete nun seine Auffassung der Individualpsychologie mit einer eigenen schule und einer eigenen Zeitschrift. Ab 1925 reiste er häufig nach Amerika, wo er sich 1935 endgültig niederließ. Hier fand seine Psychologie große Beachtung und Anerkennung bis in die Gegenwart. Während einer Vortragsreise starb Alfred Adler 1937 in Aberdeen.
I. Die Individualpsychologie, ihre Voraussetzungen und Ergebnisse.- II. Psychischer Hermaphroditismus und männlicher Protest - ein Kernproblem der nervösen Erkrankungen.- III. Weitere Leitsätze zur Praxis der Individualpsychologie.- IV. Individualpsychologische Behandlung der Neurosen.- Ätiologie. a) Minderwertigkeitsgefühl und Kompensation.- b) Das Arrangement der Neurose.- c) Psychische Behandlung der Neurosen.- V. Zur Theorie der Halluzination.- VI. Kinderpsychologie und Neurosenforschung.- VII. Die psychische Behandlung der Trigeminusneuralgie.- VIII. Das Problem der "Distanz".- IX. Über männliche Einstellung bei weiblichen Neurotikern.- X. Beitrag zum Verständnis des Widerstands in der Behandlung.- XI. Syphilidophobie.- XII. Nervöse Schlaflosigkeit.- XIII. Aus den individualpsychologischen Ergebnissen bezüglich Schlafstörungen.- XIV. Über die Homosexualität.- XV. Die Zwangsneurose.- Zusammenfassung.- XVI. Zur Funktion der Zwangsvorstellung als eines Mittels zur Erhöhung des Persönlichkeitsgefühles.- XVII. Nervöser Hungerstreik.- XVIII. Traum und Traumdeutung.- XIX. Zur Rolle des Unbewussten in der Neurose.- XX. Das organische Substrat der Psychoneurosen.- Zusammenfassung.- XXI. Lebenslüge und Verantwortlichkeit in der Neurose und Psychose.- XXII Melancholie und Paranoia.- a) Melancholie.- b) Paranoia.- XXIII. Individualpsychologische Bemerkungen zu A. Bergers "Hofrat Eysenhardt".- XXIV. Dostojewski.- XXV. Die neuen Gesichtspunkte in der Frage der Kriegsneurose.- Literatur.- XXVI. Myelodysplasie oder Organminderwertigkeit?.- XXVII. Über individualpsychologische Erziehung.- XXVIII. Die individuelle Psychologie der Prostitution.- a) Voraussetzungen und Standpunkte des kritischen Beurteilers.- b) Publikum und Prostitution.- c) Kreis derProstitution.- d) Prostitution und Gesellschaft.- XXIX. Verwahrloste Kinder.
I. Die Individualpsychologie, ihre Voraussetzungen und Ergebnisse.- II. Psychischer Hermaphroditismus und männlicher Protest - ein Kernproblem der nervösen Erkrankungen.- III. Weitere Leitsätze zur Praxis der Individualpsychologie.- IV. Individualpsychologische Behandlung der Neurosen.- Ätiologie. a) Minderwertigkeitsgefühl und Kompensation.- b) Das Arrangement der Neurose.- c) Psychische Behandlung der Neurosen.- V. Zur Theorie der Halluzination.- VI. Kinderpsychologie und Neurosenforschung.- VII. Die psychische Behandlung der Trigeminusneuralgie.- VIII. Das Problem der "Distanz".- IX. Über männliche Einstellung bei weiblichen Neurotikern.- X. Beitrag zum Verständnis des Widerstands in der Behandlung.- XI. Syphilidophobie.- XII. Nervöse Schlaflosigkeit.- XIII. Aus den individualpsychologischen Ergebnissen bezüglich Schlafstörungen.- XIV. Über die Homosexualität.- XV. Die Zwangsneurose.- Zusammenfassung.- XVI. Zur Funktion der Zwangsvorstellung als eines Mittels zur Erhöhung des Persönlichkeitsgefühles.- XVII. Nervöser Hungerstreik.- XVIII. Traum und Traumdeutung.- XIX. Zur Rolle des Unbewussten in der Neurose.- XX. Das organische Substrat der Psychoneurosen.- Zusammenfassung.- XXI. Lebenslüge und Verantwortlichkeit in der Neurose und Psychose.- XXII Melancholie und Paranoia.- a) Melancholie.- b) Paranoia.- XXIII. Individualpsychologische Bemerkungen zu A. Bergers "Hofrat Eysenhardt".- XXIV. Dostojewski.- XXV. Die neuen Gesichtspunkte in der Frage der Kriegsneurose.- Literatur.- XXVI. Myelodysplasie oder Organminderwertigkeit?.- XXVII. Über individualpsychologische Erziehung.- XXVIII. Die individuelle Psychologie der Prostitution.- a) Voraussetzungen und Standpunkte des kritischen Beurteilers.- b) Publikum und Prostitution.- c) Kreis derProstitution.- d) Prostitution und Gesellschaft.- XXIX. Verwahrloste Kinder.