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Bewegungsmangel ist eines der bedeutsamsten gesellschaftlichen Gesundheitsrisiken für nicht übertragbare Krankheiten. Zahlreiche auf Bewegungsmangel zurückzuführende Erkrankungen treten bei Menschen mit geistiger Behinderung deutlich häufiger auf. Zur zielgruppengerechten Förderung von Bewegungskompetenzen, körperlicher Aktivität und Selbstmanagement wurde über drei Jahre in einem Forschungsprojekt ein Bewegungsförderprogramm partizipativ mit den Nutzer_innen entwickelt. Es enthält ein Manual im Sinne eines bedürfnisorientierten, praxisnahen Konzeptes zur Gesundheitsförderung durch Bewegungen im Alltag.…mehr

Produktbeschreibung
Bewegungsmangel ist eines der bedeutsamsten gesellschaftlichen Gesundheitsrisiken für nicht übertragbare Krankheiten. Zahlreiche auf Bewegungsmangel zurückzuführende Erkrankungen treten bei Menschen mit geistiger Behinderung deutlich häufiger auf. Zur zielgruppengerechten Förderung von Bewegungskompetenzen, körperlicher Aktivität und Selbstmanagement wurde über drei Jahre in einem Forschungsprojekt ein Bewegungsförderprogramm partizipativ mit den Nutzer_innen entwickelt. Es enthält ein Manual im Sinne eines bedürfnisorientierten, praxisnahen Konzeptes zur Gesundheitsförderung durch Bewegungen im Alltag.
Autorenporträt
Dr. Dirk Bruland ist Erziehungswissenschaftler und Projektleiter an der Fachhochschule Bielefeld. Sein Schwerpunkt liegt auf der Förderung der Gesundheit und des Selbstmanagements bei Menschen mit geistiger Behinderung in verschiedenen Forschungsprojekten. Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck ist Professorin für Pflegewissenschaft an der Fachhochschule Bielefeld. Ihre Schwerpunkte liegen in der Versorgungsforschung mit dem Fokus auf der Förderung von Gesundheit und Selbstmanagement von Menschen mit geistiger Behinderung. Antonia Mauro, M. A., ist Physiotherapeutin. Zudem bringt sie an der Fachhochschule Bielefeld Ihre Expertise in die Programmentwicklung mit ein.