Vor einem theoretischen Hintergrund werden praktische Leseförderungskonzepte für alle vorgestellt, die mit Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren zusammenarbeiten - ob in Schule, Bibliothek oder außerschulischer Bildung.
"Es gibt keine Zielgruppe, die in ihrer Diversität größer ist: Ein 10-jähriger Fünftklässler, der gerade den Übergang von der Grundschule erlebt und somit auch am Beginn der Adoleszenz steht, daneben ein 14-jähriger Schüler einer Mittelschule, mitten in der Pubertät und vor der Entscheidung, welche Ausbildung er machen soll und eine 16-jährige Gymnasiastin, die sich Gedanken darüber macht, wie sie das Abitur schaffen wird. Das nur als drei holzschnittartige stereotype Beispiele einer Gruppe, die unterschiedlicher nicht sein kann. Ist trotz der immensen Heterogenität dieser Zielgruppe Leseförderung möglich? Ja, ist sie - und sie ist wichtig!" (Petra Bamberger, Stadtbibliothek Nürnberg)
"Es gibt keine Zielgruppe, die in ihrer Diversität größer ist: Ein 10-jähriger Fünftklässler, der gerade den Übergang von der Grundschule erlebt und somit auch am Beginn der Adoleszenz steht, daneben ein 14-jähriger Schüler einer Mittelschule, mitten in der Pubertät und vor der Entscheidung, welche Ausbildung er machen soll und eine 16-jährige Gymnasiastin, die sich Gedanken darüber macht, wie sie das Abitur schaffen wird. Das nur als drei holzschnittartige stereotype Beispiele einer Gruppe, die unterschiedlicher nicht sein kann. Ist trotz der immensen Heterogenität dieser Zielgruppe Leseförderung möglich? Ja, ist sie - und sie ist wichtig!" (Petra Bamberger, Stadtbibliothek Nürnberg)