Gerhard Zarbock
Praxisbuch Verhaltenstherapie
Grundlagen und Anwendungen biografisch-systemischer Verhaltenstherapie
Gerhard Zarbock
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Grundlagen und Anwendungen biografisch-systemischer Verhaltenstherapie
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Das Buch ist ein Begleiter für die tägliche Praxis einer zeitgemäßen Verhaltenstherapie - vom Erstkontakt mit dem Patienten über die Antragstellung im Gutachterverfahren bis zur Therapiebeendigung. Gerhard Zarbock verdeutlicht, wie biografisch-systemische Überlegungen und das Konzept der psychischen Grundbedürfnisse (Grawe) die VT in Diagnostik, Therapieplanung und -durchführung bereichern können. Das Buch bietet umsetzbare Darstellungen u.a. zu den Komplexen: Biografische Analyse, Therapieanträge, Exposition, Entspannung, Imagination, Arbeit mit Kognitionen und Emotionen, Achtsamkeit und…mehr
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Das Buch ist ein Begleiter für die tägliche Praxis einer zeitgemäßen Verhaltenstherapie - vom Erstkontakt mit dem Patienten über die Antragstellung im Gutachterverfahren bis zur Therapiebeendigung. Gerhard Zarbock verdeutlicht, wie biografisch-systemische Überlegungen und das Konzept der psychischen Grundbedürfnisse (Grawe) die VT in Diagnostik, Therapieplanung und -durchführung bereichern können. Das Buch bietet umsetzbare Darstellungen u.a. zu den Komplexen: Biografische Analyse, Therapieanträge, Exposition, Entspannung, Imagination, Arbeit mit Kognitionen und Emotionen, Achtsamkeit und Akzeptanz, Probleme und Krisen (z.B. Suizidalität). Fragebögen und Arbeitsblätter für Patienten runden das Buch ab.
Produktdetails
- Produktdetails
- DVT-Praxis 1
- Verlag: Dustri / Pabst Science Publishers
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 481
- Erscheinungstermin: Juli 2008
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 167mm x 20mm
- Gewicht: 909g
- ISBN-13: 9783899674712
- ISBN-10: 3899674715
- Artikelnr.: 24649991
- DVT-Praxis 1
- Verlag: Dustri / Pabst Science Publishers
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 481
- Erscheinungstermin: Juli 2008
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 167mm x 20mm
- Gewicht: 909g
- ISBN-13: 9783899674712
- ISBN-10: 3899674715
- Artikelnr.: 24649991
Dr. phil. Gerhard Zarbock, Dipl.-Psych., ist Leiter des Instituts für Verhaltenstherapie-Ausbildung in Hamburg (IVAH).
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Abbildungsverzeichnis;14
4;Tabellenverzeichnis;15
5;1. Einleitung und Übersicht;16
5.1;VT und biografisch-systemische Verhaltenstherapie ( BSVT);16
5.2;Lerngeschichte, berufliches Umfeld und Motivation des Autors;17
5.3;Ziele und Zielgruppen;18
5.4;Gebrauchsanleitung für das Buch und Übersicht über die weiteren Kapitel;19
5.5;Begriffsklärungen;23
5.6;Danksagungen für Mithilfe und Unterstützung bei diesem Buch;24
6;2. Grundfragen zur BSVT;28
6.1;2.1 Warum Verhaltenstherapie und was ist BSVT?;28
6.2;2.2 Was wir aus der Psychotherapieforschung für eine moderne VT lernen können;33
7;3. Biografische Analyse: Wie wir wurden, was wir sind. Lebenserfahrungen und ihre Verarbeitung aus Sicht der BSVT;42
7.1;3.1 Anlage und Umwelt - ein Ergänzungsverhältnis;44
7.2;3.2 Die Grundbedürfnisse;47
7.3;3.3 Die kognitive Perspektive: Erwerb von Grundannahmen, Situationserwartungen und Plänen;64
7.4;3.4 Die Verhaltensperspektive: Entstehung von Verhaltensdefiziten und Verhaltensexzessen;74
7.5;3.5 Systemische Aspekte in der Biografischen Analyse;76
7.6;3.6 Überblick über weitere psychologische Erklärungskonstrukte zur Störungsentstehung;78
8;4. Beziehung;82
8.1;4.1 Kooperative und schwierige Therapeut- Patient- Beziehungen;82
8.2;4.2 Die therapeutische Beziehung als Bindungserfahrung;84
8.3;4.3 Der interaktionelle Zirkel;88
8.4;4.4 Beziehungstests;90
8.5;4.5 Komplementäre Beziehungsgestaltung;94
8.6;4.6 Patientenspezifische Interaktionsziele bei Grundbedürfnisfrustrationen;96
8.7;4.7 Reparatur von Beziehungsbrüchen und Erkennen von Beziehungsstörungen;98
8.8;4.8 Selbstöffnung des Therapeuten;100
8.9;4.9 Therapeutenverstöße gegen die Berufsethik;101
8.10;4.10 Grenzüberschreitungen von Patienten;103
8.11;4.11 Therapeutische Beziehung als Begegnung;104
9;5. Motivation;106
9.1;5.1 Motivationsarten und Widerstand;106
9.2;5.2 Motivation durch Information und Rolleninduktion;111
9.3;5.3 Dialektik von Status quo versus Veränderung;112
9.4;5.4 Cheerleading;114
9.5;5.5 Validierung;114
9.6;5.6 Achtsamkeit;115
9.7;5.7 Reaktionspotenziale schaffen;115
9.8;5.8 Pacing und Leading;115
9.9;5.9 Den allerschlimmsten Fall ausmalen;116
9.10;5.10 Therapeutische Ziele und Lebensziele verknüpfen;116
9.11;5.11 Weg zu gehen versus Weg beim Gehen;117
9.12;5.12 Reaktanzvermeidung durch flexible Therapeutenrolle;117
9.13;5.13 Motivation durch dialektische Balance therapeutischer Angebote und Botschaften;118
10;6. Das individuelle Störungsmodell;120
10.1;6.1 Die Mikroanalyse;120
10.2;6.2 Die Makroanalyse;128
10.3;6.3 Ressourcen und Aktiva;148
11;7. Therapieziele;150
11.1;7.1 Zieltypen;150
11.2;7.2 Zielkonsens zwischen Patient und Therapeut;153
11.3;7.3 Aus dem Störungsmodell abgeleitete Ziele;155
11.4;7.4 Risikoanalyse von Zielen und Methoden ( Schädigung und Nebenwirkung);161
11.5;7.5 Prognose der zu erwartenden Zielerreichung;162
12;8. Therapieplanung: Der Weg zu den Zielen;166
12.1;8.1 Begründungen zur Reihenfolge von Zielen;166
12.2;8.2 Direkte versus indirekte Zielerreichung;168
12.3;8.3 Adaptive Indikation: Patientenspezifische Vorgehensweisen, Therapiemethoden, Beziehungs- und Motivationsarbeit;169
12.4;8.4 Therapiephasen;173
12.5;8.5 Therapiedauer;176
12.6;8.6 Einsatz von Testverfahren zur Diagnostik, Verlaufs- und Erfolgskontrolle;178
12.7;8.7 Psychopharmaka und Therapieprozess;181
13;9. Erstkontakt, probatorische Sitzungen und Antragserstellung;200
13.1;9.1 Die erste Stunde: Das Setting und der Erstkontakt mit dem Patienten;204
13.2;9.2 Die zweite Stunde;216
13.3;9.3 Die dritte Stunde;231
13.4;9.4 Die vierte Stunde;233
13.5;9.5 Die fünfte Stunde;235
14;10. Therapiedurchführung, ad hoc Heuristiken, schwierige Therapiesituationen;240
14.1;10.1 Leitlinien für ad hoc Heuristiken;242
14.2;10.2 Stundenstrukturierung;248
14.3;10.3 Therapieverlaufsstruktur: Die Dialektik von Ziel- versus Prozess- Orientierung;251
14.4;10.4 Umgang m
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Abbildungsverzeichnis;14
4;Tabellenverzeichnis;15
5;1. Einleitung und Übersicht;16
5.1;VT und biografisch-systemische Verhaltenstherapie ( BSVT);16
5.2;Lerngeschichte, berufliches Umfeld und Motivation des Autors;17
5.3;Ziele und Zielgruppen;18
5.4;Gebrauchsanleitung für das Buch und Übersicht über die weiteren Kapitel;19
5.5;Begriffsklärungen;23
5.6;Danksagungen für Mithilfe und Unterstützung bei diesem Buch;24
6;2. Grundfragen zur BSVT;28
6.1;2.1 Warum Verhaltenstherapie und was ist BSVT?;28
6.2;2.2 Was wir aus der Psychotherapieforschung für eine moderne VT lernen können;33
7;3. Biografische Analyse: Wie wir wurden, was wir sind. Lebenserfahrungen und ihre Verarbeitung aus Sicht der BSVT;42
7.1;3.1 Anlage und Umwelt - ein Ergänzungsverhältnis;44
7.2;3.2 Die Grundbedürfnisse;47
7.3;3.3 Die kognitive Perspektive: Erwerb von Grundannahmen, Situationserwartungen und Plänen;64
7.4;3.4 Die Verhaltensperspektive: Entstehung von Verhaltensdefiziten und Verhaltensexzessen;74
7.5;3.5 Systemische Aspekte in der Biografischen Analyse;76
7.6;3.6 Überblick über weitere psychologische Erklärungskonstrukte zur Störungsentstehung;78
8;4. Beziehung;82
8.1;4.1 Kooperative und schwierige Therapeut- Patient- Beziehungen;82
8.2;4.2 Die therapeutische Beziehung als Bindungserfahrung;84
8.3;4.3 Der interaktionelle Zirkel;88
8.4;4.4 Beziehungstests;90
8.5;4.5 Komplementäre Beziehungsgestaltung;94
8.6;4.6 Patientenspezifische Interaktionsziele bei Grundbedürfnisfrustrationen;96
8.7;4.7 Reparatur von Beziehungsbrüchen und Erkennen von Beziehungsstörungen;98
8.8;4.8 Selbstöffnung des Therapeuten;100
8.9;4.9 Therapeutenverstöße gegen die Berufsethik;101
8.10;4.10 Grenzüberschreitungen von Patienten;103
8.11;4.11 Therapeutische Beziehung als Begegnung;104
9;5. Motivation;106
9.1;5.1 Motivationsarten und Widerstand;106
9.2;5.2 Motivation durch Information und Rolleninduktion;111
9.3;5.3 Dialektik von Status quo versus Veränderung;112
9.4;5.4 Cheerleading;114
9.5;5.5 Validierung;114
9.6;5.6 Achtsamkeit;115
9.7;5.7 Reaktionspotenziale schaffen;115
9.8;5.8 Pacing und Leading;115
9.9;5.9 Den allerschlimmsten Fall ausmalen;116
9.10;5.10 Therapeutische Ziele und Lebensziele verknüpfen;116
9.11;5.11 Weg zu gehen versus Weg beim Gehen;117
9.12;5.12 Reaktanzvermeidung durch flexible Therapeutenrolle;117
9.13;5.13 Motivation durch dialektische Balance therapeutischer Angebote und Botschaften;118
10;6. Das individuelle Störungsmodell;120
10.1;6.1 Die Mikroanalyse;120
10.2;6.2 Die Makroanalyse;128
10.3;6.3 Ressourcen und Aktiva;148
11;7. Therapieziele;150
11.1;7.1 Zieltypen;150
11.2;7.2 Zielkonsens zwischen Patient und Therapeut;153
11.3;7.3 Aus dem Störungsmodell abgeleitete Ziele;155
11.4;7.4 Risikoanalyse von Zielen und Methoden ( Schädigung und Nebenwirkung);161
11.5;7.5 Prognose der zu erwartenden Zielerreichung;162
12;8. Therapieplanung: Der Weg zu den Zielen;166
12.1;8.1 Begründungen zur Reihenfolge von Zielen;166
12.2;8.2 Direkte versus indirekte Zielerreichung;168
12.3;8.3 Adaptive Indikation: Patientenspezifische Vorgehensweisen, Therapiemethoden, Beziehungs- und Motivationsarbeit;169
12.4;8.4 Therapiephasen;173
12.5;8.5 Therapiedauer;176
12.6;8.6 Einsatz von Testverfahren zur Diagnostik, Verlaufs- und Erfolgskontrolle;178
12.7;8.7 Psychopharmaka und Therapieprozess;181
13;9. Erstkontakt, probatorische Sitzungen und Antragserstellung;200
13.1;9.1 Die erste Stunde: Das Setting und der Erstkontakt mit dem Patienten;204
13.2;9.2 Die zweite Stunde;216
13.3;9.3 Die dritte Stunde;231
13.4;9.4 Die vierte Stunde;233
13.5;9.5 Die fünfte Stunde;235
14;10. Therapiedurchführung, ad hoc Heuristiken, schwierige Therapiesituationen;240
14.1;10.1 Leitlinien für ad hoc Heuristiken;242
14.2;10.2 Stundenstrukturierung;248
14.3;10.3 Therapieverlaufsstruktur: Die Dialektik von Ziel- versus Prozess- Orientierung;251
14.4;10.4 Umgang m
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Abbildungsverzeichnis;14
4;Tabellenverzeichnis;15
5;1. Einleitung und Übersicht;16
5.1;VT und biografisch-systemische Verhaltenstherapie ( BSVT);16
5.2;Lerngeschichte, berufliches Umfeld und Motivation des Autors;17
5.3;Ziele und Zielgruppen;18
5.4;Gebrauchsanleitung für das Buch und Übersicht über die weiteren Kapitel;19
5.5;Begriffsklärungen;23
5.6;Danksagungen für Mithilfe und Unterstützung bei diesem Buch;24
6;2. Grundfragen zur BSVT;28
6.1;2.1 Warum Verhaltenstherapie und was ist BSVT?;28
6.2;2.2 Was wir aus der Psychotherapieforschung für eine moderne VT lernen können;33
7;3. Biografische Analyse: Wie wir wurden, was wir sind. Lebenserfahrungen und ihre Verarbeitung aus Sicht der BSVT;42
7.1;3.1 Anlage und Umwelt - ein Ergänzungsverhältnis;44
7.2;3.2 Die Grundbedürfnisse;47
7.3;3.3 Die kognitive Perspektive: Erwerb von Grundannahmen, Situationserwartungen und Plänen;64
7.4;3.4 Die Verhaltensperspektive: Entstehung von Verhaltensdefiziten und Verhaltensexzessen;74
7.5;3.5 Systemische Aspekte in der Biografischen Analyse;76
7.6;3.6 Überblick über weitere psychologische Erklärungskonstrukte zur Störungsentstehung;78
8;4. Beziehung;82
8.1;4.1 Kooperative und schwierige Therapeut- Patient- Beziehungen;82
8.2;4.2 Die therapeutische Beziehung als Bindungserfahrung;84
8.3;4.3 Der interaktionelle Zirkel;88
8.4;4.4 Beziehungstests;90
8.5;4.5 Komplementäre Beziehungsgestaltung;94
8.6;4.6 Patientenspezifische Interaktionsziele bei Grundbedürfnisfrustrationen;96
8.7;4.7 Reparatur von Beziehungsbrüchen und Erkennen von Beziehungsstörungen;98
8.8;4.8 Selbstöffnung des Therapeuten;100
8.9;4.9 Therapeutenverstöße gegen die Berufsethik;101
8.10;4.10 Grenzüberschreitungen von Patienten;103
8.11;4.11 Therapeutische Beziehung als Begegnung;104
9;5. Motivation;106
9.1;5.1 Motivationsarten und Widerstand;106
9.2;5.2 Motivation durch Information und Rolleninduktion;111
9.3;5.3 Dialektik von Status quo versus Veränderung;112
9.4;5.4 Cheerleading;114
9.5;5.5 Validierung;114
9.6;5.6 Achtsamkeit;115
9.7;5.7 Reaktionspotenziale schaffen;115
9.8;5.8 Pacing und Leading;115
9.9;5.9 Den allerschlimmsten Fall ausmalen;116
9.10;5.10 Therapeutische Ziele und Lebensziele verknüpfen;116
9.11;5.11 Weg zu gehen versus Weg beim Gehen;117
9.12;5.12 Reaktanzvermeidung durch flexible Therapeutenrolle;117
9.13;5.13 Motivation durch dialektische Balance therapeutischer Angebote und Botschaften;118
10;6. Das individuelle Störungsmodell;120
10.1;6.1 Die Mikroanalyse;120
10.2;6.2 Die Makroanalyse;128
10.3;6.3 Ressourcen und Aktiva;148
11;7. Therapieziele;150
11.1;7.1 Zieltypen;150
11.2;7.2 Zielkonsens zwischen Patient und Therapeut;153
11.3;7.3 Aus dem Störungsmodell abgeleitete Ziele;155
11.4;7.4 Risikoanalyse von Zielen und Methoden ( Schädigung und Nebenwirkung);161
11.5;7.5 Prognose der zu erwartenden Zielerreichung;162
12;8. Therapieplanung: Der Weg zu den Zielen;166
12.1;8.1 Begründungen zur Reihenfolge von Zielen;166
12.2;8.2 Direkte versus indirekte Zielerreichung;168
12.3;8.3 Adaptive Indikation: Patientenspezifische Vorgehensweisen, Therapiemethoden, Beziehungs- und Motivationsarbeit;169
12.4;8.4 Therapiephasen;173
12.5;8.5 Therapiedauer;176
12.6;8.6 Einsatz von Testverfahren zur Diagnostik, Verlaufs- und Erfolgskontrolle;178
12.7;8.7 Psychopharmaka und Therapieprozess;181
13;9. Erstkontakt, probatorische Sitzungen und Antragserstellung;200
13.1;9.1 Die erste Stunde: Das Setting und der Erstkontakt mit dem Patienten;204
13.2;9.2 Die zweite Stunde;216
13.3;9.3 Die dritte Stunde;231
13.4;9.4 Die vierte Stunde;233
13.5;9.5 Die fünfte Stunde;235
14;10. Therapiedurchführung, ad hoc Heuristiken, schwierige Therapiesituationen;240
14.1;10.1 Leitlinien für ad hoc Heuristiken;242
14.2;10.2 Stundenstrukturierung;248
14.3;10.3 Therapieverlaufsstruktur: Die Dialektik von Ziel- versus Prozess- Orientierung;251
14.4;10.4 Umgang m
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Abbildungsverzeichnis;14
4;Tabellenverzeichnis;15
5;1. Einleitung und Übersicht;16
5.1;VT und biografisch-systemische Verhaltenstherapie ( BSVT);16
5.2;Lerngeschichte, berufliches Umfeld und Motivation des Autors;17
5.3;Ziele und Zielgruppen;18
5.4;Gebrauchsanleitung für das Buch und Übersicht über die weiteren Kapitel;19
5.5;Begriffsklärungen;23
5.6;Danksagungen für Mithilfe und Unterstützung bei diesem Buch;24
6;2. Grundfragen zur BSVT;28
6.1;2.1 Warum Verhaltenstherapie und was ist BSVT?;28
6.2;2.2 Was wir aus der Psychotherapieforschung für eine moderne VT lernen können;33
7;3. Biografische Analyse: Wie wir wurden, was wir sind. Lebenserfahrungen und ihre Verarbeitung aus Sicht der BSVT;42
7.1;3.1 Anlage und Umwelt - ein Ergänzungsverhältnis;44
7.2;3.2 Die Grundbedürfnisse;47
7.3;3.3 Die kognitive Perspektive: Erwerb von Grundannahmen, Situationserwartungen und Plänen;64
7.4;3.4 Die Verhaltensperspektive: Entstehung von Verhaltensdefiziten und Verhaltensexzessen;74
7.5;3.5 Systemische Aspekte in der Biografischen Analyse;76
7.6;3.6 Überblick über weitere psychologische Erklärungskonstrukte zur Störungsentstehung;78
8;4. Beziehung;82
8.1;4.1 Kooperative und schwierige Therapeut- Patient- Beziehungen;82
8.2;4.2 Die therapeutische Beziehung als Bindungserfahrung;84
8.3;4.3 Der interaktionelle Zirkel;88
8.4;4.4 Beziehungstests;90
8.5;4.5 Komplementäre Beziehungsgestaltung;94
8.6;4.6 Patientenspezifische Interaktionsziele bei Grundbedürfnisfrustrationen;96
8.7;4.7 Reparatur von Beziehungsbrüchen und Erkennen von Beziehungsstörungen;98
8.8;4.8 Selbstöffnung des Therapeuten;100
8.9;4.9 Therapeutenverstöße gegen die Berufsethik;101
8.10;4.10 Grenzüberschreitungen von Patienten;103
8.11;4.11 Therapeutische Beziehung als Begegnung;104
9;5. Motivation;106
9.1;5.1 Motivationsarten und Widerstand;106
9.2;5.2 Motivation durch Information und Rolleninduktion;111
9.3;5.3 Dialektik von Status quo versus Veränderung;112
9.4;5.4 Cheerleading;114
9.5;5.5 Validierung;114
9.6;5.6 Achtsamkeit;115
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9.8;5.8 Pacing und Leading;115
9.9;5.9 Den allerschlimmsten Fall ausmalen;116
9.10;5.10 Therapeutische Ziele und Lebensziele verknüpfen;116
9.11;5.11 Weg zu gehen versus Weg beim Gehen;117
9.12;5.12 Reaktanzvermeidung durch flexible Therapeutenrolle;117
9.13;5.13 Motivation durch dialektische Balance therapeutischer Angebote und Botschaften;118
10;6. Das individuelle Störungsmodell;120
10.1;6.1 Die Mikroanalyse;120
10.2;6.2 Die Makroanalyse;128
10.3;6.3 Ressourcen und Aktiva;148
11;7. Therapieziele;150
11.1;7.1 Zieltypen;150
11.2;7.2 Zielkonsens zwischen Patient und Therapeut;153
11.3;7.3 Aus dem Störungsmodell abgeleitete Ziele;155
11.4;7.4 Risikoanalyse von Zielen und Methoden ( Schädigung und Nebenwirkung);161
11.5;7.5 Prognose der zu erwartenden Zielerreichung;162
12;8. Therapieplanung: Der Weg zu den Zielen;166
12.1;8.1 Begründungen zur Reihenfolge von Zielen;166
12.2;8.2 Direkte versus indirekte Zielerreichung;168
12.3;8.3 Adaptive Indikation: Patientenspezifische Vorgehensweisen, Therapiemethoden, Beziehungs- und Motivationsarbeit;169
12.4;8.4 Therapiephasen;173
12.5;8.5 Therapiedauer;176
12.6;8.6 Einsatz von Testverfahren zur Diagnostik, Verlaufs- und Erfolgskontrolle;178
12.7;8.7 Psychopharmaka und Therapieprozess;181
13;9. Erstkontakt, probatorische Sitzungen und Antragserstellung;200
13.1;9.1 Die erste Stunde: Das Setting und der Erstkontakt mit dem Patienten;204
13.2;9.2 Die zweite Stunde;216
13.3;9.3 Die dritte Stunde;231
13.4;9.4 Die vierte Stunde;233
13.5;9.5 Die fünfte Stunde;235
14;10. Therapiedurchführung, ad hoc Heuristiken, schwierige Therapiesituationen;240
14.1;10.1 Leitlinien für ad hoc Heuristiken;242
14.2;10.2 Stundenstrukturierung;248
14.3;10.3 Therapieverlaufsstruktur: Die Dialektik von Ziel- versus Prozess- Orientierung;251
14.4;10.4 Umgang m