Praktisches Know-how fehlt jedem Therapeuten zu Beginn seiner Berufstätigkeit. Dieses Buch kann Erfahrung nicht ersetzen, doch es hilft bei der Strukturierung der Beratungs- und Therapiestunden und gibt zahlreiche Anregungen zur Gestaltung.
Über alle Unterschiede in den therapeutischen Richtungen hinweg gibt es zahlreiche grundsätzliche Fragen und Probleme, mit denen ausgebildete Psychologen zu Beginn ihrer praktischen Tätigkeit konfrontiert sind. Sowohl in der psychologischen Beratung als auch in der Therapie haben sie von der ersten Stunde an Entscheidungen zu treffen, die Erfolg oder Mißlingen der Sitzungen maßgeblich mitbestimmen: Was ist beim Erstinterview zu beachten? Wie können Therapieziele mit dem Klienten festgelegt werden? Wie kann ein Therapieplan aussehen? Wie ist mit "schwierigen" Klienten umzugehen?
Das Buch, das konsequent aus dem Blickwinkel der vielfältigen Anforderungen in der Praxis geschrieben ist, hilft bei Grundsatz- und Strukturierungsfragen, gibt aber auch eine Fülle von Anregungen für die konkrete Gestaltung einer Stunde: etwa zur Arbeit mit Träumen, zum Rollenspiel oder zur Körperarbeit. Ebenso kann der Leser auf zahlreiche strukturierte, von den Autoren erprobte Übungen zurückgreiven, z.B. zur Kommunikation und Selbstkonfrontation, zur Konfliktlösungsfähigkeit und zur Steigerung der Kreativität.
Angehenden Psychotherapeuten in Beratung, Praxis und Klinik gibt das Praxishandbuch mehr Sicherheit im Umgang mit Klienten, Paaren und Gruppen, ist aber wegen des umfangreichen Übungsteils auch für Gruppenleiter in der allgemeinen Gruppenarbeit eine große Hilfe. Es kann Wissen und Erfahrung zwar nicht ersetzen, doch es kann dazu beitragen, diese schnell zu entwickeln.
Über alle Unterschiede in den therapeutischen Richtungen hinweg gibt es zahlreiche grundsätzliche Fragen und Probleme, mit denen ausgebildete Psychologen zu Beginn ihrer praktischen Tätigkeit konfrontiert sind. Sowohl in der psychologischen Beratung als auch in der Therapie haben sie von der ersten Stunde an Entscheidungen zu treffen, die Erfolg oder Mißlingen der Sitzungen maßgeblich mitbestimmen: Was ist beim Erstinterview zu beachten? Wie können Therapieziele mit dem Klienten festgelegt werden? Wie kann ein Therapieplan aussehen? Wie ist mit "schwierigen" Klienten umzugehen?
Das Buch, das konsequent aus dem Blickwinkel der vielfältigen Anforderungen in der Praxis geschrieben ist, hilft bei Grundsatz- und Strukturierungsfragen, gibt aber auch eine Fülle von Anregungen für die konkrete Gestaltung einer Stunde: etwa zur Arbeit mit Träumen, zum Rollenspiel oder zur Körperarbeit. Ebenso kann der Leser auf zahlreiche strukturierte, von den Autoren erprobte Übungen zurückgreiven, z.B. zur Kommunikation und Selbstkonfrontation, zur Konfliktlösungsfähigkeit und zur Steigerung der Kreativität.
Angehenden Psychotherapeuten in Beratung, Praxis und Klinik gibt das Praxishandbuch mehr Sicherheit im Umgang mit Klienten, Paaren und Gruppen, ist aber wegen des umfangreichen Übungsteils auch für Gruppenleiter in der allgemeinen Gruppenarbeit eine große Hilfe. Es kann Wissen und Erfahrung zwar nicht ersetzen, doch es kann dazu beitragen, diese schnell zu entwickeln.