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Rechtsruck, Populismus und Demokratiedistanz, Ressentiments, Hass und Radikalisierungen schlagen sich auch in der Sozialen Arbeit nieder. In Fallbeispielen aus der Praxis der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zeigt Judith Rahner die Komplexität gegenwärtiger gesellschaftlicher Phänomene und Krisen auf, mit denen umzugehen ist: Alltagsrassismus und Antisemitismus, Verschwörungserzählungen und Fake News, der Umgang mit extrem rechten Haltungen oder religiös und nationalistisch begründeten Radikalisierungen. Resilienz oder Widerstandsfähigkeit ist die Kompetenz, Krisen zu bewältigen und sie durch…mehr

Produktbeschreibung
Rechtsruck, Populismus und Demokratiedistanz, Ressentiments, Hass und Radikalisierungen schlagen sich auch in der Sozialen Arbeit nieder. In Fallbeispielen aus der Praxis der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zeigt Judith Rahner die Komplexität gegenwärtiger gesellschaftlicher Phänomene und Krisen auf, mit denen umzugehen ist: Alltagsrassismus und Antisemitismus, Verschwörungserzählungen und Fake News, der Umgang mit extrem rechten Haltungen oder religiös und nationalistisch begründeten Radikalisierungen. Resilienz oder Widerstandsfähigkeit ist die Kompetenz, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Genau da setzt das Praxishandbuch an, zeigt praxisnahe Strategien auf und macht Vorschläge für eine starke, demokratische und emanzipatorische Jugendarbeit.
Autorenporträt
Judith Rahner ist Leiterin der Fachstelle Gender und Rechtsextremismus bei der Amadeu Antonio Stiftung. Sie koordiniert zudem dort die ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit, die Multiplikator_innen bei der Umsetzung nachhaltiger antisemitismus- und rassismuskritischer Jugendarbeit begleitet.