Alfred Mägerl, Gernot Lämmler, Elisabeth Steinhagen-Thiessen
Praxisleitfaden Fraktur und Demenz
Mobilisation und Hilfsmitteleinsatz bei demenziell erkrankten Menschen mit einer Hüftfraktur
Alfred Mägerl, Gernot Lämmler, Elisabeth Steinhagen-Thiessen
Praxisleitfaden Fraktur und Demenz
Mobilisation und Hilfsmitteleinsatz bei demenziell erkrankten Menschen mit einer Hüftfraktur
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Verlag: Mabuse-Verlag
- Seitenzahl: 100
- Erscheinungstermin: Juli 2010
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm
- Gewicht: 209g
- ISBN-13: 9783940529626
- ISBN-10: 3940529621
- Artikelnr.: 27183273
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- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Alfred Mägerl, geb. 1962, langjährig leitender Physiotherapeut am Evangelischen Geriatriezentrum Berlin (EGZB), arbeitete mehrere Jahre auch in der ambulanten und stationären Pflege mit.Gernot Lämmler, geb. 1960, leitender Neuropsychologe am EGZB, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe Geriatrie der Charité Berlin.Prof. Dr. med. Elisabeth Steinhagen-Thiessen, geb. 1946, Alternsforscherin, Professorin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Geriatrie an der Charité Berlin, ist Leiterin der Forschungsgruppe Geriatrie und ärztliche Leiterin des EGZB.
Rund 100.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland eine Fraktur im Hüftgelenksbereich. Insbesondere Menschen mit Demenz laufen Gefahr, in der Folge komplett ihre Mobilität zu verlieren. Sie sind wegen ihrer kognitiven Einschränkungen schwerer zu mobilisieren als andere. Oft stehen ihnen Altenpfleger, Krankenpfleger und Physiotherapeuten hilflos gegenüber.Dieser Leitfaden zeigt, dass sich Patienten mit Demenz trotz ihrer kognitiven Defizite erfolgreich mobilisieren lassen. Dabei bietet er allen Fachkräften im pflegerischen Bereich alltagsbezogene Hilfestellung. Die AutorInnen gehen differenziert auf den Einsatz unterschiedlicher Hilfsmittel ein. Sie erläutern deren Vorteile und Tücken und zeigen, wie man durch leicht zu bewerkstelligende Modifikationen ihren Nutzen für Menschen mit Demenz erhöhen kann. Auch die Möglichkeiten und Chancen bei der Einübung von Aktivitäten des täglichen Lebens werden ausführlich erläutert.Die Leserinnen und Leser erfahren, wie sich auch im hektischen Pflege-Alltag die Chancen verbessern lassen, dass auch "schwierige" Patientinnen die Rehabilitationsangebote bekommen, die sie brauchen.Der Praxisleitfaden entstand im Forschungsprojekt Fraktur und Demenz (kurz: FRANZ), das 2005-2008 von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Die Projektergebnisse haben gezeigt, dass sich die Mobilität von Menschen mit Demenz deutlich verbessern lässt, wenn ihre besonderen Bedürfnisse - vermehrtes Üben, Beziehungskontinuität, Angebote, die das Selbstvertrauen stärken - berücksichtigt werden.
Rund 100.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland eine Fraktur im Hüftgelenksbereich. Insbesondere Menschen mit Demenz laufen Gefahr, in der Folge komplett ihre Mobilität zu verlieren. Sie sind wegen ihrer kognitiven Einschränkungen schwerer zu mobilisieren als andere. Oft stehen ihnen Altenpfleger, Krankenpfleger und Physiotherapeuten hilflos gegenüber.Dieser Leitfaden zeigt, dass sich Patienten mit Demenz trotz ihrer kognitiven Defizite erfolgreich mobilisieren lassen. Dabei bietet er allen Fachkräften im pflegerischen Bereich alltagsbezogene Hilfestellung. Die AutorInnen gehen differenziert auf den Einsatz unterschiedlicher Hilfsmittel ein. Sie erläutern deren Vorteile und Tücken und zeigen, wie man durch leicht zu bewerkstelligende Modifikationen ihren Nutzen für Menschen mit Demenz erhöhen kann. Auch die Möglichkeiten und Chancen bei der Einübung von Aktivitäten des täglichen Lebens werden ausführlich erläutert.Die Leserinnen und Leser erfahren, wie sich auch im hektischen Pflege-Alltag die Chancen verbessern lassen, dass auch "schwierige" Patientinnen die Rehabilitationsangebote bekommen, die sie brauchen.Der Praxisleitfaden entstand im Forschungsprojekt Fraktur und Demenz (kurz: FRANZ), das 2005-2008 von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Die Projektergebnisse haben gezeigt, dass sich die Mobilität von Menschen mit Demenz deutlich verbessern lässt, wenn ihre besonderen Bedürfnisse - vermehrtes Üben, Beziehungskontinuität, Angebote, die das Selbstvertrauen stärken - berücksichtigt werden.