Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule Bremerhaven, Veranstaltung: Supply Chain Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit praxisorientierten Instrumenten in Supply Chains sowie folglich mit dem Management und Controlling von Supply Chains. Zunächst gilt es die Thematik unter Betrachtung der Historie von Logtik einzugrenzen und zu definieren.
Was die Theorie anbelangt so lässt sich konstatieren, dass es sich bei Fragestel-lungen, die mit dem Management und dem Controlling von Supply Chains befasst sind entgegen früherer Vermutungen nicht bloß um neue aber ebenso wieder verschwindende Buzzwords handelt. Vielmehr hat man es mit einer dynamischen Disziplin zu tun, was v.a. durch die große Anzahl der in den vergan-genen Jahren erschienen Publikationen deutlich wird. Die unternehmerische Praxis ist zahlreichen Veränderungstreibern ausgesetzt, welche die entsprechenden Rahmenbedingungen immer komplexer und dynamischer werden lassen. Exemplarisch seien hier die Stichworte wie der Wechsel vom Verkäufermarkt hin zum Käufermarkt und damit verbundene, wachsende Kundenanforderungen, kürzer werdende Produktlebenszyklen, zunehmende Globalisierung, Wettbewerbsverschärfung sowie rasante Technologieentwicklungen und Informationsverfügbarkeit. Somit werden für die Logistik und dem Management und Controlling von Supply Chains immer neue, komplexere Aufgaben definiert, die sich aus der Bezugnahme von zunehmendem unternehmerischem Druck ergeben, Kostensenkungs-, Gewinn- und Wachstumspotenziale zu erschließen.
Der innovative Grundgedanke, dies durch Gestaltung und Koordination der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette zu erreichen hat in den vergangenen Jahren auch in der Praxis zunehmend Betrachtung gefunden.
Damit rückt die Wettbewerbsfähigkeit nicht mehr einzelner Unternehmen sondern gesamter Supply Chains in den Mittelpunkt. Besonders schillernde Beispiele, wo der Unternehmenserfolg auf überlegene Supply Chain-Strategien zurückgeführt wird, sind etwa Dell oder Procter & Gamble.
Ein Blick auf diese und andere Erfolgsstories lässt die in diesem Zusammenhang veröffentlichte Literatur als einzige Erfolgsmeldung erscheinen. Doch was für Instrumente werden in diesen Zusammenhängen verwendet? SCOR, Balance Scorecard, Prozesskostenrechnung als Beispiele unter einigen tragen hier zu Erfolgen bei und werden im weiteren Kapital näher erläutert.
An dieser Stelle sei bereits erwähnt dass es für das Controlling von Supply Chains nicht die Methode gibt, sondern verschiedene Möglichkeiten existieren.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Was die Theorie anbelangt so lässt sich konstatieren, dass es sich bei Fragestel-lungen, die mit dem Management und dem Controlling von Supply Chains befasst sind entgegen früherer Vermutungen nicht bloß um neue aber ebenso wieder verschwindende Buzzwords handelt. Vielmehr hat man es mit einer dynamischen Disziplin zu tun, was v.a. durch die große Anzahl der in den vergan-genen Jahren erschienen Publikationen deutlich wird. Die unternehmerische Praxis ist zahlreichen Veränderungstreibern ausgesetzt, welche die entsprechenden Rahmenbedingungen immer komplexer und dynamischer werden lassen. Exemplarisch seien hier die Stichworte wie der Wechsel vom Verkäufermarkt hin zum Käufermarkt und damit verbundene, wachsende Kundenanforderungen, kürzer werdende Produktlebenszyklen, zunehmende Globalisierung, Wettbewerbsverschärfung sowie rasante Technologieentwicklungen und Informationsverfügbarkeit. Somit werden für die Logistik und dem Management und Controlling von Supply Chains immer neue, komplexere Aufgaben definiert, die sich aus der Bezugnahme von zunehmendem unternehmerischem Druck ergeben, Kostensenkungs-, Gewinn- und Wachstumspotenziale zu erschließen.
Der innovative Grundgedanke, dies durch Gestaltung und Koordination der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette zu erreichen hat in den vergangenen Jahren auch in der Praxis zunehmend Betrachtung gefunden.
Damit rückt die Wettbewerbsfähigkeit nicht mehr einzelner Unternehmen sondern gesamter Supply Chains in den Mittelpunkt. Besonders schillernde Beispiele, wo der Unternehmenserfolg auf überlegene Supply Chain-Strategien zurückgeführt wird, sind etwa Dell oder Procter & Gamble.
Ein Blick auf diese und andere Erfolgsstories lässt die in diesem Zusammenhang veröffentlichte Literatur als einzige Erfolgsmeldung erscheinen. Doch was für Instrumente werden in diesen Zusammenhängen verwendet? SCOR, Balance Scorecard, Prozesskostenrechnung als Beispiele unter einigen tragen hier zu Erfolgen bei und werden im weiteren Kapital näher erläutert.
An dieser Stelle sei bereits erwähnt dass es für das Controlling von Supply Chains nicht die Methode gibt, sondern verschiedene Möglichkeiten existieren.
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