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Alexander Deeg bereichert das christliche Predigen durch Erkenntnisse aus dem Judentum. Ausgangspunkt ist die Derascha, die jüdische »Predigt«, in ihren unterschiedlichen Spielarten seit rabbinischer Zeit bis in die unmittelbare Gegenwart. Die historische Untersuchung zur jüdischen Predigt erhellt ihren Umgang mit dem biblischen Text im Blick auf die homiletische Hermeneutik.
Durch die Darstellung jüdischer Predigtgeschichte schließt der Autor eine Lücke in der bisherigen Forschung mit dem Ziel, daraus Impulse für eine erneuerte christliche Homiletik zu gewinnen. Klassische und neuere
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Produktbeschreibung
Alexander Deeg bereichert das christliche Predigen durch Erkenntnisse aus dem Judentum. Ausgangspunkt ist die Derascha, die jüdische »Predigt«, in ihren unterschiedlichen Spielarten seit rabbinischer Zeit bis in die unmittelbare Gegenwart. Die historische Untersuchung zur jüdischen Predigt erhellt ihren Umgang mit dem biblischen Text im Blick auf die homiletische Hermeneutik.
Durch die Darstellung jüdischer Predigtgeschichte schließt der Autor eine Lücke in der bisherigen Forschung mit dem Ziel, daraus Impulse für eine erneuerte christliche Homiletik zu gewinnen. Klassische und neuere Grundfragen, etwa nach »Sakramentalität des Gotteswortes«, »Gesetz und Evangelium«, »Intertextualität« oder »canonical approach«, werden mit Entdeckungen aus der Geschichte der Derascha in Dialog gesetzt.
Autorenporträt
Alexander Deeg, Dr. theol, Jahrgang 1972, ist Pfarrer und stellvertretender Vorsitzender des Vereins für die Begegnung von Christen und Juden (BCJ Bayern). Er arbeitet zur Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Praktische Theologie in Erlangen.