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In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich in der Homiletik eine Wende hin zu einem "ästhetischen Paradigma" vollzogen. Sie antwortet damit auf eine durch Vielfalt geprägte "postmoderne" Gesellschaft. Das Buch von Michael Giebel widmet sich einer Evaluation dieser Entwicklung. Er führt dazu in die sogenannte "Postmoderne" sowie in zehn aktuelle homiletische Ansätze ein. Aufgrund exegetischer Untersuchungen zum Verkündigungsgeschehen begrüßt er einerseits die Entwicklungen der ästhetischen Wende. Andererseits vertritt er die These, dass die Predigt nicht dem sogenannten "ästhetischen…mehr

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Produktbeschreibung
In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich in der Homiletik eine Wende hin zu einem "ästhetischen Paradigma" vollzogen. Sie antwortet damit auf eine durch Vielfalt geprägte "postmoderne" Gesellschaft. Das Buch von Michael Giebel widmet sich einer Evaluation dieser Entwicklung. Er führt dazu in die sogenannte "Postmoderne" sowie in zehn aktuelle homiletische Ansätze ein. Aufgrund exegetischer Untersuchungen zum Verkündigungsgeschehen begrüßt er einerseits die Entwicklungen der ästhetischen Wende. Andererseits vertritt er die These, dass die Predigt nicht dem sogenannten "ästhetischen Paradigma" verpflichtet ist. Sie ist als Christusverkündigung sich selbst Paradigma.
Autorenporträt
10 01Predigt zwischen Kerygma und KunstFundamentalhomiletische Überlegungen zu den Herausforderungen der Homiletik in der Postmoderne
1597837887238591A01Michael GiebelGiebel, MichaelMichael Giebel, geb. 1975, Dr. theol., studierte in Erlangen und Greifswald ev. Theologie und promovierte mit der vorliegenden Arbeit bei Prof. Dr. Michael Herbst. 2005 bis 2008 Doktorand und Mitarbeit am Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald. Seit Oktober 2008 ist er Vikar der Ev. Landeskirche Hannovers in Hildesheim.