Ein kolossaler Klassiker der amerikanischen Literatur: politisches Dokument und poetischer Traktat, das künstlerische Zeugnis einer Epoche. Im Sommer 1936 waren der 27jährige Dichterjournalist James Agee und der Fotograf Walker Evans in den amerikanischen Süden gereist - nach Oklahoma und nach Alabama - , um die Baumwoll-Pachtwirtschaft zu dokumentieren: aus dem Reportageauftrag einer Zeitschrift entstand ein erst 1941 veröffentlichtes Werk, das von der New York Library zu den einflussreichsten Buchdokumenten des zwanzigsten Jahrhunderts gezählt wird. Mehrere Wochen lebten James Agee und Walker Evans mit drei ausgewählten weißen Pächterfamilien zusammen und teilten deren erbarmungslos elendigen Alltag und eine kaum vorstellbare Armut, die Bedrohung durch Hunger und Vertreibung. Die schockierende Konfrontation mit diesen Lebensverhältnissen löste auch die Einsicht in die Unmöglichkeit einer herkömmlichen Berichterstattung aus. Buchgestalter: Jürgen Meyer
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.10.2013Ein Leben, wie vom Marquis de Sade erdacht
Ein Klassiker der Fotoreportage erscheint auf Deutsch: 1936 porträtierte Walker Evans die Baumwollpflücker von Alabama. James Agee schrieb dazu.
Von Patrick Bahners
Eine Familie von Baumwollpflückern in Alabama: "Sie sehen sehr klein aus auf dem Feld, und sehr einsam, und die Bewegungen ihres Fleißes sind in der Entfernung so klein, ihre Körper bewegen sich so langsam, dass es weniger aussieht, als arbeiteten sie hart, denn dass sie in tiefer Faszination oder Trauer über etwas gebeugt seien, oder so wie jene Pilger in Quebec, welche die große Treppenflucht auf den Knien überwinden, langsam, auf jeder Stufe ein Gebet sprechend." Das Buch "Preisen will ich die großen Männer" ist ein Gemeinschaftswerk des Fotografen Walker Evans und des Schriftstellers James Agee. Im Auftrag des Wirtschaftsmagazins "Fortune", eines Schwesterorgans der Illustrierten "Time", waren Evans und Agee 1936 von New York in den tiefen Süden gereist. Sie sollten die Lebensumstände der Baumwollpächter dokumentieren. Ihre Reportage über drei Familien wurde von der Redaktion abgelehnt. Agee schrieb weiter an seinem Text, ließ ihn wachsen und wuchern. Nach Agees Planungen hätte das Buch, das 1941 erschien, der erste von drei Bänden sein sollen.
Am Anfang stehen 62 Fotografien. Es folgen in der Neuauflage der deutschen Übersetzung von Karin Graf 450 Seiten Text. Die Bilder sind übersichtlich und karg, wirken direkt und unmittelbar, kommen ohne Legenden aus. Der Text ist umständlich, ausladend und überfrachtet, ein unendlich gedehnter Selbstkommentar. Das Buch steht schon deshalb quer zur Welt des New Deal, zur Programmatik der rettenden Kooperation, weil Agee den Paragone sucht, den Wettstreit mit dem Kollegen. Er arbeitete auch als Filmkritiker und strebte nach einer Prosa, die ein unvermitteltes Abbild oder besser noch ein Abdruck der Wirklichkeit sein sollte.
Aber erst gegen Ende des Buches, im Kapitel mit der Überschrift "Arbeit", finden sich Wortbilder, die eine ähnliche Ästhetik ins Werk setzen wie die Fotografien am Anfang. Die Aufnahmen von Evans sind Ikonen des Fatalismus. Dass die porträtierten Personen beziehungsweise die Besitzer der Hütten, Möbel und säuberlich aufgereihten Erinnerungsgegenstände ihrer Lage nicht entkommen können, scheint die Bildordnung evident zu machen. Ein Bann liegt über den Verhältnissen, die Erstarrung der Gesichter hat auf die Umwelt übergegriffen. Struktur sieht aus wie Natur: Die Linien graben sich in die Bildfläche ein.
Eine ähnliche Funktion haben die Vergleiche in Agees eingangs zitiertem Bild der Baumwollernte: Die Form des Bildes wird im Bild sichtbar. Dass die Gestalten der Baumwollpflücker bei der Arbeit an die Hingabe von Forschern und Sammlern erinnern, ist ein Vorgang der Abstraktion. Sollte es den Beobachter nicht von bedrückenden Gedanken entlasten, dass seine Aufmerksamkeit sich auf den Umriss der Figuren richtet? Das Gegenteil ist der Fall. Dem Leser aus der Stadt fällt es nicht leicht, sich auszumalen, was die Erntearbeit mit dem Körper anstellt.
Dagegen sieht er die christlichen Tugendhelden aus Quebec sofort vor sich. Die emblematische Schablone, die formal perfekt und inhaltlich überhaupt nicht passt, fixiert die Haltung der Gebückten ein für allemal. Man bildet sich dann nicht mehr ein, sie könnten sich im nächsten Moment aufrichten. So enthüllt das Trugbild, die Pflücker arbeiteten gar nicht so schwer, die Gewalt, die ihre Existenz bestimmt. Es wäre von vornherein falsch, ihren Bewegungen expressive Intentionen ablesen zu wollen.
Entstehen kann der Eindruck einer rituellen Verrichtung dadurch, dass die permanente Überforderung der Kräfte nur in einem Zustand der Betäubung zu ertragen ist. Mit ungeheurer Drastik hat Agee im Arbeitskapitel die physiologischen Konditionen der Baumwollernte geschildert. Der Leser ist denkbar gründlich vorbereitet und erleidet gleichwohl einen Schock. Alle Ausführungen über die Abhängigkeit der Pächter von den Grundbesitzern, alle Szenen eines Alltags der permanenten Erschöpfung setzten die Grundtatsache voraus, dass die Felder auch bei äußerstem Fleiß nur in guten Jahren so viel abwerfen, dass die Familien über den Winter kommen. Die Pächter sind an den Boden gefesselt: Den Kindern prophezeit Agee, dass die Fahrt mit dem Schulbus, den sie nach einem langen Fußweg erreichen, die weiteste Reise ihres Lebens bleiben wird.
Diese Menschen sind auf Gedeih und Verderb der Gnade der Natur ausgeliefert - was immer Gedeihen heißen kann, wenn sie das Trinkwasser mit einem rostigen Eimer aus einem Erdloch schöpfen. Agee vergleicht sie mit Tieren und sogar mit Pflanzen, stilisiert sie zu Naturwesen, deren Dasein unter dem Gesetz des Wetterwechsels steht. Und dann legt er in allen furchtbaren Einzelheiten dar, dass die Natur dem Baumwollpflücker seinen Beruf zur Hölle macht. Eine Art Trost mochte der von herzzerreißender Not beschämte Leser aus der von Agee nahegelegten Ansicht ziehen, diese Ärmsten der Armen lebten im Einklang mit der Natur. Und ließen die zivilisationskritischen Tiraden des Verfassers nicht sogar darauf schließen, dass er damit ein Bild von einem besseren Leben geben wollte?
Aber die Ergebung der einfachen Leute wird bestraft, als hätte der Marquis de Sade die Naturgesetze der Baumwollgewinnung niedergelegt. "Baumwollstauden sind niedrig, so dass man unter dieser Hitze und Last der unabdinglichen Sonne und des schwerer werdenden Sacks, den man schleppt, dauernd etwas vornübergebeugt ist, selbst wenn man ein Kind ist, und sehr tief gebückt ist, wenn man ein Mann oder eine Frau ist. Ein starker Rücken ist eine Gottesgabe, doch auch der stärkste Rücken wurde nicht für diese Behandlung gebaut, und an den Nieren und die Schenkel hinunter und das Rückgrat herauf und kreuzweise über die Schultern rinnt die juckende Schwäche von Grütze und Wasser zusammen, und ein Schmerz, der in geometrischer Folge zunimmt, und schließlich und endlich unten am Rückgrat ein hartnäckiges Gefühl von buchstäblichem Nachgeben, Abnicken, Splittern und Brechen."
Am Anfang des Arbeitskapitels stellt Agee fest, er habe nun dreimal gesagt, dass die Arbeit der Pächter ihr Leben aufzehrt. Die magische Dreizahl genügt zur Beschwörung des Unglücks nicht. "Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich es einmal derart sagen, dass es in seiner vollständigen Entsetzlichkeit dastünde." Der wahre Schrecken des Raubbaus an der Lebenskraft würde offenbar, wenn jeder Erntetag erzählt würde. Den Effekt dieser Bilder der ewigen Wiederholung simuliert die von Agee planvoll herbeigeführte Ermüdung des Lesers: Das elementare Kapitel über die Arbeitsvorgänge kommt spät, damit der Leser am Ende seiner Kräfte ist, wenn er es erreicht. An eine Erlösung der Baumwollpächter durch Wirtschaftsreformen oder Erziehungsmaßnahmen glaubte Agee nicht. Die Lektüre des Buches mit dem Titel aus dem Buch Jesus Sirach ist eine religiöse Ersatzhandlung. Seite für Seite beugt man sich über die Geschichte der drei heiligen Familien, in tiefer Faszination oder Trauer.
James Agee, Walker Evans: "Preisen will ich die großen Männer".
Aus dem Englischen von Karin Graf. Die Andere Bibliothek, Berlin 2013. 520 S., 62 Abb., geb., 38,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Ein Klassiker der Fotoreportage erscheint auf Deutsch: 1936 porträtierte Walker Evans die Baumwollpflücker von Alabama. James Agee schrieb dazu.
Von Patrick Bahners
Eine Familie von Baumwollpflückern in Alabama: "Sie sehen sehr klein aus auf dem Feld, und sehr einsam, und die Bewegungen ihres Fleißes sind in der Entfernung so klein, ihre Körper bewegen sich so langsam, dass es weniger aussieht, als arbeiteten sie hart, denn dass sie in tiefer Faszination oder Trauer über etwas gebeugt seien, oder so wie jene Pilger in Quebec, welche die große Treppenflucht auf den Knien überwinden, langsam, auf jeder Stufe ein Gebet sprechend." Das Buch "Preisen will ich die großen Männer" ist ein Gemeinschaftswerk des Fotografen Walker Evans und des Schriftstellers James Agee. Im Auftrag des Wirtschaftsmagazins "Fortune", eines Schwesterorgans der Illustrierten "Time", waren Evans und Agee 1936 von New York in den tiefen Süden gereist. Sie sollten die Lebensumstände der Baumwollpächter dokumentieren. Ihre Reportage über drei Familien wurde von der Redaktion abgelehnt. Agee schrieb weiter an seinem Text, ließ ihn wachsen und wuchern. Nach Agees Planungen hätte das Buch, das 1941 erschien, der erste von drei Bänden sein sollen.
Am Anfang stehen 62 Fotografien. Es folgen in der Neuauflage der deutschen Übersetzung von Karin Graf 450 Seiten Text. Die Bilder sind übersichtlich und karg, wirken direkt und unmittelbar, kommen ohne Legenden aus. Der Text ist umständlich, ausladend und überfrachtet, ein unendlich gedehnter Selbstkommentar. Das Buch steht schon deshalb quer zur Welt des New Deal, zur Programmatik der rettenden Kooperation, weil Agee den Paragone sucht, den Wettstreit mit dem Kollegen. Er arbeitete auch als Filmkritiker und strebte nach einer Prosa, die ein unvermitteltes Abbild oder besser noch ein Abdruck der Wirklichkeit sein sollte.
Aber erst gegen Ende des Buches, im Kapitel mit der Überschrift "Arbeit", finden sich Wortbilder, die eine ähnliche Ästhetik ins Werk setzen wie die Fotografien am Anfang. Die Aufnahmen von Evans sind Ikonen des Fatalismus. Dass die porträtierten Personen beziehungsweise die Besitzer der Hütten, Möbel und säuberlich aufgereihten Erinnerungsgegenstände ihrer Lage nicht entkommen können, scheint die Bildordnung evident zu machen. Ein Bann liegt über den Verhältnissen, die Erstarrung der Gesichter hat auf die Umwelt übergegriffen. Struktur sieht aus wie Natur: Die Linien graben sich in die Bildfläche ein.
Eine ähnliche Funktion haben die Vergleiche in Agees eingangs zitiertem Bild der Baumwollernte: Die Form des Bildes wird im Bild sichtbar. Dass die Gestalten der Baumwollpflücker bei der Arbeit an die Hingabe von Forschern und Sammlern erinnern, ist ein Vorgang der Abstraktion. Sollte es den Beobachter nicht von bedrückenden Gedanken entlasten, dass seine Aufmerksamkeit sich auf den Umriss der Figuren richtet? Das Gegenteil ist der Fall. Dem Leser aus der Stadt fällt es nicht leicht, sich auszumalen, was die Erntearbeit mit dem Körper anstellt.
Dagegen sieht er die christlichen Tugendhelden aus Quebec sofort vor sich. Die emblematische Schablone, die formal perfekt und inhaltlich überhaupt nicht passt, fixiert die Haltung der Gebückten ein für allemal. Man bildet sich dann nicht mehr ein, sie könnten sich im nächsten Moment aufrichten. So enthüllt das Trugbild, die Pflücker arbeiteten gar nicht so schwer, die Gewalt, die ihre Existenz bestimmt. Es wäre von vornherein falsch, ihren Bewegungen expressive Intentionen ablesen zu wollen.
Entstehen kann der Eindruck einer rituellen Verrichtung dadurch, dass die permanente Überforderung der Kräfte nur in einem Zustand der Betäubung zu ertragen ist. Mit ungeheurer Drastik hat Agee im Arbeitskapitel die physiologischen Konditionen der Baumwollernte geschildert. Der Leser ist denkbar gründlich vorbereitet und erleidet gleichwohl einen Schock. Alle Ausführungen über die Abhängigkeit der Pächter von den Grundbesitzern, alle Szenen eines Alltags der permanenten Erschöpfung setzten die Grundtatsache voraus, dass die Felder auch bei äußerstem Fleiß nur in guten Jahren so viel abwerfen, dass die Familien über den Winter kommen. Die Pächter sind an den Boden gefesselt: Den Kindern prophezeit Agee, dass die Fahrt mit dem Schulbus, den sie nach einem langen Fußweg erreichen, die weiteste Reise ihres Lebens bleiben wird.
Diese Menschen sind auf Gedeih und Verderb der Gnade der Natur ausgeliefert - was immer Gedeihen heißen kann, wenn sie das Trinkwasser mit einem rostigen Eimer aus einem Erdloch schöpfen. Agee vergleicht sie mit Tieren und sogar mit Pflanzen, stilisiert sie zu Naturwesen, deren Dasein unter dem Gesetz des Wetterwechsels steht. Und dann legt er in allen furchtbaren Einzelheiten dar, dass die Natur dem Baumwollpflücker seinen Beruf zur Hölle macht. Eine Art Trost mochte der von herzzerreißender Not beschämte Leser aus der von Agee nahegelegten Ansicht ziehen, diese Ärmsten der Armen lebten im Einklang mit der Natur. Und ließen die zivilisationskritischen Tiraden des Verfassers nicht sogar darauf schließen, dass er damit ein Bild von einem besseren Leben geben wollte?
Aber die Ergebung der einfachen Leute wird bestraft, als hätte der Marquis de Sade die Naturgesetze der Baumwollgewinnung niedergelegt. "Baumwollstauden sind niedrig, so dass man unter dieser Hitze und Last der unabdinglichen Sonne und des schwerer werdenden Sacks, den man schleppt, dauernd etwas vornübergebeugt ist, selbst wenn man ein Kind ist, und sehr tief gebückt ist, wenn man ein Mann oder eine Frau ist. Ein starker Rücken ist eine Gottesgabe, doch auch der stärkste Rücken wurde nicht für diese Behandlung gebaut, und an den Nieren und die Schenkel hinunter und das Rückgrat herauf und kreuzweise über die Schultern rinnt die juckende Schwäche von Grütze und Wasser zusammen, und ein Schmerz, der in geometrischer Folge zunimmt, und schließlich und endlich unten am Rückgrat ein hartnäckiges Gefühl von buchstäblichem Nachgeben, Abnicken, Splittern und Brechen."
Am Anfang des Arbeitskapitels stellt Agee fest, er habe nun dreimal gesagt, dass die Arbeit der Pächter ihr Leben aufzehrt. Die magische Dreizahl genügt zur Beschwörung des Unglücks nicht. "Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich es einmal derart sagen, dass es in seiner vollständigen Entsetzlichkeit dastünde." Der wahre Schrecken des Raubbaus an der Lebenskraft würde offenbar, wenn jeder Erntetag erzählt würde. Den Effekt dieser Bilder der ewigen Wiederholung simuliert die von Agee planvoll herbeigeführte Ermüdung des Lesers: Das elementare Kapitel über die Arbeitsvorgänge kommt spät, damit der Leser am Ende seiner Kräfte ist, wenn er es erreicht. An eine Erlösung der Baumwollpächter durch Wirtschaftsreformen oder Erziehungsmaßnahmen glaubte Agee nicht. Die Lektüre des Buches mit dem Titel aus dem Buch Jesus Sirach ist eine religiöse Ersatzhandlung. Seite für Seite beugt man sich über die Geschichte der drei heiligen Familien, in tiefer Faszination oder Trauer.
James Agee, Walker Evans: "Preisen will ich die großen Männer".
Aus dem Englischen von Karin Graf. Die Andere Bibliothek, Berlin 2013. 520 S., 62 Abb., geb., 38,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Als Reportage aus ferner Zeit und Gegend (Alabama anno1938), aber auch als Kunstwerk funktioniert dieser endlich wieder aufgelegte Band laut Erich Keller. Was die beiden Autoren James Agee (Text) und Walker Evans (Bild) hier an Dokumenten über die Arbeit und Lebensweise der Baumwollarbeiter zusammentragen und ausführen, trägt für Keller die Insignien großer teilnehmender Sozialreportagen. Wuchtige Fotos, einführende Text voller Pathos und Zorn über die Verhältnisse, Kritik, Literatur, Ethnografie und Bekenntnis in einem, fasst es Keller zusammen. Dass auch Inszenierung dabei ist, möchte der Rezensent gar nicht bestreiten.
© Perlentaucher Medien GmbH
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