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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Logistik und Informationsmanagement), Veranstaltung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Trotz der jährlich steigenden Verkehrsleistung und der stetig zunehmenden Verkehrsdichte auf den europäischen Straßen nutzen nur wenige Unternehmen das Angebot des kombinierten Verkehrs. Ein entscheidender Grund dafür, so die Unternehmen, liegt in den…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Logistik und Informationsmanagement), Veranstaltung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Trotz der jährlich steigenden Verkehrsleistung und der stetig zunehmenden Verkehrsdichte auf den europäischen Straßen nutzen nur wenige Unternehmen das Angebot des kombinierten Verkehrs. Ein entscheidender Grund dafür, so die Unternehmen, liegt in den nichtwettbewerbsfähigen Preisen des kombinierten Ladungsverkehrs.
Dass früher oder später mehr Transporte auf die Schiene verlagert werden müssen, ist unbestritten. Allein in den letzten 5 Jahren verlangsamte sich der Güterverkehr auf der Straße um 10% aufgrund des gestiegenen Fahrzeugaufkommens. Ein Wandel der Entwicklung ist bisher nicht in Sicht.
Anhand der Darstellung der Preisgestaltung entlang des Modal Split soll durch die Arbeit eine Möglichkeit zur Analyse des Gesamtpreises für den KLV gegeben werden. Hierbei wird das Problemfeld der Wettbewerbsfähigkeit der Preise des bimodalen Verkehrs unter Berücksichtigung der derzeitigen Rahmenbedingungen identifiziert und analysiert. Des weiteren werden auch Beispiele zur Problemlösung angeführt, die aufzeigen, dass ein kombinierter Verkehr durchaus vorteilhaft für Verlader und Transportunternehmen gegenüber dem unimodalen Straßenverkehr sein kann.
Das Thema wird von zwei Seiten eingegrenzt: Zum Ersten erfolgt die Betrachtung des bimodalen Verkehrs Straße-Schiene. Weitere Verkehrsträgerkombinationen mit den Modalitäten Wasser und Luft sind möglich, werden aber nicht tiefgreifender betrachtet, da dies zu umfangreiche Betrachtungen mit sich führen würde.
Zum Zweiten erfolgt eine Eingrenzung bezüglich der Preisgestaltung: Die Betrachtung aktueller Transportpreise soll nicht im Vordergrund der Arbeit stehen. Einerseits wäre es kaum möglich, alle Tarife sämtlicher Unternehmen auf den jeweiligen Relationen abzubilden, andererseits verändern sich diese ständig im Laufe der Zeit.
In erster Linie soll die Entstehung und Herausbildung möglicher und tatsächlicher Preise im kombinierten Verkehr betrachtet und aufgeführt werden. Dies geschieht anhand ausgesuchter Transportunternehmen und deren Varianten der Preisbildung. Erläutert werden Einflüsse der Transportmärkte und unternehmensinterne Bedingungen, da diese maßgeblichen Einfluss auf die Preisgestaltung haben.
Unter Betrachtung der Kombination der Verkehrsträger Straße und Schiene soll in der vorliegenden Arbeit auf die Aspekte der Preisbildung im bimodalen Verkehr eingegangen werden.
Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Arbeit ist in 6 Kapitel gegliedert.
Im ersten Kapitel beschäftigt sich die Arbeit mit themeneinleitenden Gedanken. Hierzu wurden bereits in den vorangegangenen Abschnitten die Ausgangslage und Problemstellung, sowie die Ausrichtung der Arbeit dargestellt.
In den Kapiteln 2 und 3 soll Leser zunächst mit der Thematik vertraut gemacht werden. Hierzu erfolgt eine Einordnung der Arbeitsfelder Preisgestaltung und bimodaler Verkehr in den logistischen Rahmen dieser Arbeit. Dies geschieht unter Zuhilfenahme begrifflicher Erläuterungen und Abgrenzungen. Mit der Beschreibung des bimodalen Verkehrs soll im ersten Teil begonnen werden. Hierzu wird das System in seine Komponenten zerlegt, welche daraufhin separat betrachtet werden. Die Betrachtung erfolgt unter allgemeinen und speziellen, aktuell gültigen Rahmenbedingungen. Es wird sich dabei fortwährend an logistischen und systemspezifischen Einteilungen orientiert. Daran anschließend werden die Aspekte der Preisgestaltung im Transportmarkt beschrieben. Auch hier erfolgt die Gliederung der Rahmenbedingungen anhand der verschiedenen Modalitäten.
Im vierten Teil der Arbeit...
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