Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität Regensburg (Philosophische Fakultät III), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die rasante Entwicklung des Internet und des damit verbundenen Electronic Commerce schreitet voran, dennoch bestehen weiterhin Informationsdefizite in Forschung und Praxis der Marketing-Kommunikation und des Anwenderverhaltens. Die digitalen Technologien und das Internet bieten Chancen für viele Branchen, die mit Informationen handeln, aber sie bringen auch Probleme mit sich.
Die vorliegende Arbeit befaßt sich im speziellen mit Besonderheiten der Preispolitik, wie sie im World Wide Web angewandt werden kann. Dabei werden insbesondere Unterschiede zum traditionellen Handel herausgearbeitet. Von allen Informationsbranchen ist die Musikindustrie durch die digitale Revolution des Internets am stärksten betroffen. Im Rahmen der Preisgestaltung ist das größte Problem der Musikindustrie, daß jegliche Art von Musik derzeit ohne Beachtung des Copyrights kostenlos im Internet erhältlich ist.
Die Musikverlage suchen nach Modellen, um Musik in Zukunft im neuen Distributionskanal Internet gewinnbringend zu vertreiben und nach geeigneten Preisstrategien, die dabei eingesetzt werden können. Diese Arbeit gibt einen Überblick über bereits angewandte Strategien der digitalen Musikdistribution und nennt weitere mögliche Modelle für Vertrieb und Preisgestaltung.
Gang der Untersuchung:
Zunächst wird in einem kurzen Überblick die Entwicklung des Electronic Commerce dargestellt.
In Kapitel 3 wird erläutert, welche Produkte sich für den Online Vertrieb besonders eigenen. Die folgenden Kapitel beschäftigen sich mit Besonderheiten der Preispolitik in diesem Bereich. Dabei wird im Kapitel 4 die These diskutiert, daß im Internet ein erhöhter Preiswettbewerb herrscht. In Kapitel 5 werden die theoretische Grundlagen von Preisdiskriminierungsmöglichkeiten im Electronic Commerce veranschaulicht. In Kapitel 6 werden die derzeit angewandten Preisstrategien von Online Händlern aufgezeigt.
Kapitel 7 beschäftigt sich speziell mit dem digitalen Vertrieb von Musik via Internet. Zunächst werden hier die Besonderheiten von digitalen Produkten erläutert. Anschließend folgt ein kurzer Überblick über den derzeitigen Stand des Online Musikvertriebes. Im Folgenden werden die Vorteile des digitalen Musikvertriebes aufgezeigt und es wird auf Probleme hingewiesen, mit denen die Musikverlage derzeit zu kämpfen haben. Weiterhin wird erläutert inwieweit sich die digitalen Technologien auf Kostenstrukturen und Einnahmen der Musikindustrie auswirken. Das folgende Kapitel befaßt sich schließlich ausführlich mit möglichen Modellen für den digitalen Vertrieb von Musik und der Implikation von geeigneten Preisstrategien.
Der letzte Abschnitt bietet einen Ausblick in die Zukunft der Musikwirtschaftund erläutert welche Merkmale beim digitalen Vertrieb von Musik an Bedeutung gewinnen werden.
Eine Zusammenfassung bildet den Abschluß der Arbeit.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Verzeichnis der Abbildungen V
1.Problemstellung und Aufbau der Arbeit1
2.Entwicklungen im Electronic Commerce3
3.Geeignete Produkte für den Internetvertrieb6
4.Erhöhter Preiswettbewerb im Internet9
4.1Transaktionskosten und Informationskosten9
4.2Preissensitivität von Internetnuztern11
5.Preisdiskriminierung13
5.1Personalized Pricing15
5.2Versioning16
5.3Group Pricing17
6.Aktuelle Preisstrategien im Internet19
6.1Festpreise19
6.2Dynamische Preisfestsetzung22
6.3Der Käufer/Verkäufer Verhandlungspreismechanismus23
6.4Auktionen25
7.Digitaler Vertrieb von Musik im Internet28
7.1Eigenschaften von digitalen Produkte...
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Die rasante Entwicklung des Internet und des damit verbundenen Electronic Commerce schreitet voran, dennoch bestehen weiterhin Informationsdefizite in Forschung und Praxis der Marketing-Kommunikation und des Anwenderverhaltens. Die digitalen Technologien und das Internet bieten Chancen für viele Branchen, die mit Informationen handeln, aber sie bringen auch Probleme mit sich.
Die vorliegende Arbeit befaßt sich im speziellen mit Besonderheiten der Preispolitik, wie sie im World Wide Web angewandt werden kann. Dabei werden insbesondere Unterschiede zum traditionellen Handel herausgearbeitet. Von allen Informationsbranchen ist die Musikindustrie durch die digitale Revolution des Internets am stärksten betroffen. Im Rahmen der Preisgestaltung ist das größte Problem der Musikindustrie, daß jegliche Art von Musik derzeit ohne Beachtung des Copyrights kostenlos im Internet erhältlich ist.
Die Musikverlage suchen nach Modellen, um Musik in Zukunft im neuen Distributionskanal Internet gewinnbringend zu vertreiben und nach geeigneten Preisstrategien, die dabei eingesetzt werden können. Diese Arbeit gibt einen Überblick über bereits angewandte Strategien der digitalen Musikdistribution und nennt weitere mögliche Modelle für Vertrieb und Preisgestaltung.
Gang der Untersuchung:
Zunächst wird in einem kurzen Überblick die Entwicklung des Electronic Commerce dargestellt.
In Kapitel 3 wird erläutert, welche Produkte sich für den Online Vertrieb besonders eigenen. Die folgenden Kapitel beschäftigen sich mit Besonderheiten der Preispolitik in diesem Bereich. Dabei wird im Kapitel 4 die These diskutiert, daß im Internet ein erhöhter Preiswettbewerb herrscht. In Kapitel 5 werden die theoretische Grundlagen von Preisdiskriminierungsmöglichkeiten im Electronic Commerce veranschaulicht. In Kapitel 6 werden die derzeit angewandten Preisstrategien von Online Händlern aufgezeigt.
Kapitel 7 beschäftigt sich speziell mit dem digitalen Vertrieb von Musik via Internet. Zunächst werden hier die Besonderheiten von digitalen Produkten erläutert. Anschließend folgt ein kurzer Überblick über den derzeitigen Stand des Online Musikvertriebes. Im Folgenden werden die Vorteile des digitalen Musikvertriebes aufgezeigt und es wird auf Probleme hingewiesen, mit denen die Musikverlage derzeit zu kämpfen haben. Weiterhin wird erläutert inwieweit sich die digitalen Technologien auf Kostenstrukturen und Einnahmen der Musikindustrie auswirken. Das folgende Kapitel befaßt sich schließlich ausführlich mit möglichen Modellen für den digitalen Vertrieb von Musik und der Implikation von geeigneten Preisstrategien.
Der letzte Abschnitt bietet einen Ausblick in die Zukunft der Musikwirtschaftund erläutert welche Merkmale beim digitalen Vertrieb von Musik an Bedeutung gewinnen werden.
Eine Zusammenfassung bildet den Abschluß der Arbeit.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Verzeichnis der Abbildungen V
1.Problemstellung und Aufbau der Arbeit1
2.Entwicklungen im Electronic Commerce3
3.Geeignete Produkte für den Internetvertrieb6
4.Erhöhter Preiswettbewerb im Internet9
4.1Transaktionskosten und Informationskosten9
4.2Preissensitivität von Internetnuztern11
5.Preisdiskriminierung13
5.1Personalized Pricing15
5.2Versioning16
5.3Group Pricing17
6.Aktuelle Preisstrategien im Internet19
6.1Festpreise19
6.2Dynamische Preisfestsetzung22
6.3Der Käufer/Verkäufer Verhandlungspreismechanismus23
6.4Auktionen25
7.Digitaler Vertrieb von Musik im Internet28
7.1Eigenschaften von digitalen Produkte...
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