(1) Wer einen Kredit aufnimmt, leistet als Entgelt dafUr Zahlungen. D i ese Zah 1 ungen set zen s i ch rege lma~ i 9 aus e i nem BUnde 1 von E i n zelelementen zusammen, welche sich unter anderem nach Art, Hohe, Zah 1 ungshauf i gke it, Bezugsbas i s und Verrechnungsmodus untersche i den. Sie enthalten nicht nur eine Gro~en-, sondern auch eine zeit liche Struktur und stehen teilweise im Abhangigkeitsverhaltnis zu einander. So gehen sie miteinander eine komplexe Verbindung ein, die sich nicht durch blo~e Summation der Komponenten nachvollzie hen la~t. Erst mittels einer Verdichtungsmechanik,…mehr
(1) Wer einen Kredit aufnimmt, leistet als Entgelt dafUr Zahlungen. D i ese Zah 1 ungen set zen s i ch rege lma~ i 9 aus e i nem BUnde 1 von E i n zelelementen zusammen, welche sich unter anderem nach Art, Hohe, Zah 1 ungshauf i gke it, Bezugsbas i s und Verrechnungsmodus untersche i den. Sie enthalten nicht nur eine Gro~en-, sondern auch eine zeit liche Struktur und stehen teilweise im Abhangigkeitsverhaltnis zu einander. So gehen sie miteinander eine komplexe Verbindung ein, die sich nicht durch blo~e Summation der Komponenten nachvollzie hen la~t. Erst mittels einer Verdichtungsmechanik, welche mathema tischen Verknupfungsregeln folgt, lassen sich diese Komponenten zu einer Gesamtzahl komprimieren, die man als Kreditpreis bezeichnet. Will man Kreditpreise vergleichen, so erfordert dies, da~ man alle preisrelevanten Komponenten erfa~t und auf ihre Teilhabe am Zu standekommen des Gesamtpreises untersucht. Dabei trifft man auf eine gro~e Vielfalt konkreter Erscheinungsformen. Diese Vielfalt erschwert nicht nur den Oberblick. Sie macht es in der Regel dem Kreditsuchenden unmoglich, auf der Grundlage einer solchen Ansamm lung von Teilpreisen Konditionsvergleiche anzustellen. Er vermag naml ich die verschiedenen Preisbestandtei le nicht zueinander in 1 Beziehung zu setzen ).
(Einführung in die Thematik, Eingrenzung des Gegenstandes der Arbeit und Gang der Untersuchung).- I Die Preisbildung bei Privatkrediten Anhand Konkreter Erscheinungsformen.- 1 Gegenstand und Methodik einer empirischen Untersuchung.- 2 Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.- II Rechts- und Rechenregeln der Preisangabenverordnung.- 3 Rechtliche Rahmenbedingungen.- 4 Rechenverfahren zur Ermittlung des Effektivzinses - unter Voranstellung der nach PAngV anzuwendenden Rechenregeln.- III Analyse und Bewertung des Rechtlichen und Rechnerischen Instrumentariums.- 5 Ausrichtung der Analyse an Elementen der Modellbildung.- 6 Kritik an den Auswahlregeln für die Zahlungsreihe.- 7 Kritik an den Aggregationsregeln für die Zahlungsreihe (Rechenmethodik).- 8 Kritik an der Tauglichkeit des internen Zinsfußes als Entscheidungskriterium.- Zusammenfassung und Schlußbetrachtung.- Anhang 1 Ausführungshinweise zu 4 PAngV vom 06.11.1986.- Anhang 2 Fragebogen zur Sammlung von Daten für eine private Erhebung.- Anhang 3 Darstellung der Uniformmethode.- Anhang 4 Abweichungen zwischen 360-Tage-Methode und Zinseszins-Methode hinsichtlich des errechneten Effektivzinssatzes.- Anhang 5 Vergleich zwischen tatsächlichem und fiktivem Kontoverlauf eines Darlehens mit verkürztem Abrechnungszeitraum.- Anhang 6 Einfluß verkürzter Abrechnungszeiträume auf den Effektivzins - bei verschiedenen Kapitalisierungszeitpunkten.- Anhang 7 Auswirkungen verkürzter Laufzeit der ersten Rate auf den Effektivzinz bei p.M.-Ratenkrediten.- Anhang 8 Ausführliche Darstellung des Sachverhalts, wie er Tabelle 31 zugrunde liegt.- Anhang 9 Auszug aus einem Vermerk, verfaßt im Hause des Verbandes deutscher Hypothekenbanken, Bonn vom 29. November 1985.- Anhang 10 Verbraucher-Zentrale Nordrhein-WestfalenKreditmerkblatt zum permanenten Kreditkostenvergleich.
(Einführung in die Thematik, Eingrenzung des Gegenstandes der Arbeit und Gang der Untersuchung).- I Die Preisbildung bei Privatkrediten Anhand Konkreter Erscheinungsformen.- 1 Gegenstand und Methodik einer empirischen Untersuchung.- 2 Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.- II Rechts- und Rechenregeln der Preisangabenverordnung.- 3 Rechtliche Rahmenbedingungen.- 4 Rechenverfahren zur Ermittlung des Effektivzinses - unter Voranstellung der nach PAngV anzuwendenden Rechenregeln.- III Analyse und Bewertung des Rechtlichen und Rechnerischen Instrumentariums.- 5 Ausrichtung der Analyse an Elementen der Modellbildung.- 6 Kritik an den Auswahlregeln für die Zahlungsreihe.- 7 Kritik an den Aggregationsregeln für die Zahlungsreihe (Rechenmethodik).- 8 Kritik an der Tauglichkeit des internen Zinsfußes als Entscheidungskriterium.- Zusammenfassung und Schlußbetrachtung.- Anhang 1 Ausführungshinweise zu 4 PAngV vom 06.11.1986.- Anhang 2 Fragebogen zur Sammlung von Daten für eine private Erhebung.- Anhang 3 Darstellung der Uniformmethode.- Anhang 4 Abweichungen zwischen 360-Tage-Methode und Zinseszins-Methode hinsichtlich des errechneten Effektivzinssatzes.- Anhang 5 Vergleich zwischen tatsächlichem und fiktivem Kontoverlauf eines Darlehens mit verkürztem Abrechnungszeitraum.- Anhang 6 Einfluß verkürzter Abrechnungszeiträume auf den Effektivzins - bei verschiedenen Kapitalisierungszeitpunkten.- Anhang 7 Auswirkungen verkürzter Laufzeit der ersten Rate auf den Effektivzinz bei p.M.-Ratenkrediten.- Anhang 8 Ausführliche Darstellung des Sachverhalts, wie er Tabelle 31 zugrunde liegt.- Anhang 9 Auszug aus einem Vermerk, verfaßt im Hause des Verbandes deutscher Hypothekenbanken, Bonn vom 29. November 1985.- Anhang 10 Verbraucher-Zentrale Nordrhein-WestfalenKreditmerkblatt zum permanenten Kreditkostenvergleich.
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