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Prekarität, prekäre Arbeit, prekäre Leben - diese Begriffe spielen gegenwärtig in Sprache, Politik und medialer Berichterstattung eine große Rolle, ohne dass klar ist, was genau damit eigentlich bezeichnet wird. "PREKÄR SEIN" nähert sich der Prekaritätsdebatte aus feministischer Perspektive an, differenziert und definiert die entsprechenden Begrifflichkeiten und erklärt den Zusammenhang zwischen der Auseinandersetzung mit Sorge(-arbeit) und dem philosophisch hergeleiteten Prekärsein. Lässt sich dieses Prekärsein als Grundlage für Widerständigkeit denken?

Produktbeschreibung
Prekarität, prekäre Arbeit, prekäre Leben - diese Begriffe spielen gegenwärtig in Sprache, Politik und medialer Berichterstattung eine große Rolle, ohne dass klar ist, was genau damit eigentlich bezeichnet wird. "PREKÄR SEIN" nähert sich der Prekaritätsdebatte aus feministischer Perspektive an, differenziert und definiert die entsprechenden Begrifflichkeiten und erklärt den Zusammenhang zwischen der Auseinandersetzung mit Sorge(-arbeit) und dem philosophisch hergeleiteten Prekärsein.
Lässt sich dieses Prekärsein als Grundlage für Widerständigkeit denken?
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Autorenporträt
Schmidt, Silvana
Silvana Schmidt hat zuletzt Gender Studies studiert und interessiert sich besonders für die Themen Prekarität, feministische Bündnisse, Performativität und Queer Theory. Sie lebt im Ruhrgebiet und arbeitet als freie Lektorin.