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In den letzten 20 Jahren hat sich die Rolle der Medien in der Gesellschaft dramatisch verändert. Die Rolle der Medien in der Gesellschaft hat sich in den letzten 20 Jahren drastisch verändert und hat die Einstellung der Menschen zum Menschenhandel, der durch grobe und anhaltende Menschenrechtsverletzungen gekennzeichnet ist, direkt beeinflusst. Wissenschaftler in verschiedenen Ländern und Forschungszentren leisten wesentliche Beiträge zur Entwicklung von Forschungsarbeiten über die Funktionen und Grundsätze der Beteiligung der Medien an der komplexen Bekämpfung dieses Phänomens, ihre Rolle bei…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten 20 Jahren hat sich die Rolle der Medien in der Gesellschaft dramatisch verändert. Die Rolle der Medien in der Gesellschaft hat sich in den letzten 20 Jahren drastisch verändert und hat die Einstellung der Menschen zum Menschenhandel, der durch grobe und anhaltende Menschenrechtsverletzungen gekennzeichnet ist, direkt beeinflusst. Wissenschaftler in verschiedenen Ländern und Forschungszentren leisten wesentliche Beiträge zur Entwicklung von Forschungsarbeiten über die Funktionen und Grundsätze der Beteiligung der Medien an der komplexen Bekämpfung dieses Phänomens, ihre Rolle bei der Aufrechterhaltung verschiedener Stereotypen, einschließlich derjenigen in Bezug auf das Geschlecht der Opfer von Menschenhandel, und die Berufsethik von Journalisten bei der Berichterstattung über dieses Thema in verschiedenen Staaten und Regionen. Auf internationaler und lokaler Ebene besteht ein zunehmender Bedarf, die fachliche Kompetenz der Medien in diesem Bereich zu verbessern. Zumal die Medien eine besondere Verantwortung für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die kompetente Berichterstattung über die Bemühungen der Regierungen und der Zivilgesellschaft zur Bekämpfung des Menschenhandels tragen.
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Autorenporträt
Bozorowa Mahzuna Alizhon qizi. Sie wurde 1994 in Taschkent geboren. Sie ist eine internationale Journalistin und Doktorandin. Sie arbeitet als Dozentin an der Universität für Journalismus und Massenkommunikation in Usbekistan und als Redakteurin bei der Nationalen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft Usbekistans. Sie ist die Autorin von mehr als 20 wissenschaftlichen Arbeiten. Sie ist Gewinnerin internationaler und nationaler Wettbewerbe und hat an internationalen Projekten teilgenommen.