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Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze. In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt. Der neue "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und…mehr

Produktbeschreibung
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze.
In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt.
Der neue "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
- Grundlagen
- Kommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von
53 StPO)
- Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
- Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
- Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
- Abonnentenwerbung
- Gewinnspiele
- Urheber- und Verlagsrecht der Presse
- Arbeitsrecht im Presseunternehmen
- Presserechtlicher Titelschutz
- Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
- Steuerrecht
- Pressevertriebsrecht
Für die 5. Auflage wurden große Teile der Kommentierungen und der systematischen Darstellungen neu geschrieben. Änderungen und Neufassungen des Landespresserechts - so zuletzt das neue Landesmediengesetz Rheinland-Pfalz - waren ebenso zu verarbeiten wie eine Fülle neuer Rechtsprechung, etwa zum Persönlichkeitsschutz Prominenter, zu dem eine wegweisende Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in der Sache "Caroline von Hannover" ergangen ist.
Im Besonderen Teil ergaben sich besonders große Änderungen und Ergänzungen. Auf dem Gebiet des Jugendmedienschutzes ist jetzt das neue JuSchG kommentiert, das an die Stelle des GjS getreten ist. Die Ausführungen zum Urheberrecht mussten aufgrund der UrhG-Novellen von 2002 und 2003, diejenigen zum Wettbewerbsrecht angesichts der UWG-Reform von 2004 grundlegend neu strukturiert werden. Das pressebezogene Arbeits- und das Steuerrecht sind wegen ihrer besonders dynamischen Entwicklung ebenfalls umfangreich geändert.
Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Achenbach, Universität Osnabrück; Prof. Dr. Karsten Altenhain, Universität Düsseldorf; Prof. Dr. Christian Berger, Universität Leipzig; Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Wolfgang Boorberg, Stuttgart; Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. Martin Bullinger, Freiburg i.Br.; Rechtsanwalt Prof. Dr. Emanuel H. Burkhardt, Stuttgart; Vizepräsident des BAG Hans-Jürgen Dörner, Erfurt; Prof. Dr. Dr. Kristian Kühl, Universität Tübingen; Prof. Dr. Joachim Löffler, FH Heilbronn; Rechtsanwältin Eva-Maria Löhner, Stuttgart; Rechtsanwalt Klaus Sedelmeier, Stuttgart; Vors. Richter am BGH a.D. Dr. Erich Steffen, Karlsruhe; Rechtsanwalt Prof. Joachim Ritter von Strobl-Albeg, Stuttgart.
Für Rechtsanwälte, Richter, Publizisten, Journalisten, Verbände, Verlage.
Autorenporträt
Martin Löffler studierte Softwaretechnik und Medieninformatik an der Hochschule in Esslingen. Nach seinem Studium war er bei verschiedenen Unternehmen in den Bereichen Automotive, Maschinenbau und Finanzen als Softwareentwickler tätig. Martin Löffler ist seit 2009 bei der MID GmbH als Berater für die modellbasierte Softwareentwicklung tätig. Seine Aufgabenschwerpunkte konzentrieren sich auf Modelltransformationen und automatisierte Codegenerierung.