Orientiert an der journalistischen Arbeitsweise behandelt das Werk "Presserecht" die vielfältigen Rechtsfragen, mit denen Journalisten und Medienjuristen, aber auch von Berichterstattung Betroffene und Gerichte täglich konfrontiert werden.
In klarer, verständlicher Sprache gibt das Buch Hilfestellung bei den Problemen, die bei der Recherche und der Darstellung in Presse, Rundfunk und den neuen Medien auftreten können, und zeigt, welche zivil- und strafrechtlichen Ansprüche bestehen und wie diese durchzusetzen sind. Ausführlich und aktuell werden auch in der Neuauflage insbesondere die Sanktionen rechtswidriger Medienberichterstattung wie die Gegendarstellungs-, Unterlassungs-, Berichtigungs- und finanzielle Ansprüche dargestellt.
Die Neuauflage behandelt erneut eine Vielzahl von Neuerungen auf dem Gebiet des Presse- und Medienrechts. So gewinnt die Rechtsprechung des EGMR auch für die deutsche Rechtspraxis deutlich an Bedeutung. BVerfG und BGH messen der für die Medien existentiellen Freiheit der Rede wieder größeres Gewicht bei. Und die Informationsgrundrechte nehmen verstärkt Einfluss auf die Bewertung medienrechtlicher Fragestellungen. Insbesondere der Auskunftsanspruch der Medien, der Schutz religiöser Bekenntnisse als Schranke der Medienfreiheiten, Fragen der Haftung ausländischer Medien für die Verbreitung von Inhalten im Inland und das abgestufte Schutzkonzept beim Recht am eigenen Bild werden unter Berücksichtigung der aktuellsten Rechtsprechung detailliert behandelt. Auch die Darstellung der Verbreiterhaftung im Internet und insbesondere der Haftung der Online- Archive und Bewertungsportale sowie der Haftung für die Setzung von Links und Autocomplete-Funktionen in Internetportalen gibt den aktuellsten Stand der Rechtsprechung wieder.
In klarer, verständlicher Sprache gibt das Buch Hilfestellung bei den Problemen, die bei der Recherche und der Darstellung in Presse, Rundfunk und den neuen Medien auftreten können, und zeigt, welche zivil- und strafrechtlichen Ansprüche bestehen und wie diese durchzusetzen sind. Ausführlich und aktuell werden auch in der Neuauflage insbesondere die Sanktionen rechtswidriger Medienberichterstattung wie die Gegendarstellungs-, Unterlassungs-, Berichtigungs- und finanzielle Ansprüche dargestellt.
Die Neuauflage behandelt erneut eine Vielzahl von Neuerungen auf dem Gebiet des Presse- und Medienrechts. So gewinnt die Rechtsprechung des EGMR auch für die deutsche Rechtspraxis deutlich an Bedeutung. BVerfG und BGH messen der für die Medien existentiellen Freiheit der Rede wieder größeres Gewicht bei. Und die Informationsgrundrechte nehmen verstärkt Einfluss auf die Bewertung medienrechtlicher Fragestellungen. Insbesondere der Auskunftsanspruch der Medien, der Schutz religiöser Bekenntnisse als Schranke der Medienfreiheiten, Fragen der Haftung ausländischer Medien für die Verbreitung von Inhalten im Inland und das abgestufte Schutzkonzept beim Recht am eigenen Bild werden unter Berücksichtigung der aktuellsten Rechtsprechung detailliert behandelt. Auch die Darstellung der Verbreiterhaftung im Internet und insbesondere der Haftung der Online- Archive und Bewertungsportale sowie der Haftung für die Setzung von Links und Autocomplete-Funktionen in Internetportalen gibt den aktuellsten Stand der Rechtsprechung wieder.
Zur Vorauflage "Wer komprimiertes Wissen zum Presserecht sucht, wird bei Soehring/Hoene mit Gewissheit fündig." NJW 11/2020 Zur Vorauflage "Fazit: Auch bei Rechtsfragen aus den Bereichen Rundfunk und Internet lohnt ein Studium im neuen Soehring/Hoene. Im Presserecht ohnehin. Sehr vieles sehr vertiefend, immer auf dem von Jörg Soehring und Verena Hoene ohnehin erwarteten höchsten Niveau. Gratulation!" ZUM 1/2020 Zur Vorauflage "Zusammenfassend ist festzustellen, dass 'der' Soehring/Hoene auch in seiner 6. Auflage seinem Anspruch auf ein umfassendes Handbuch zum Presserecht mehr als gerecht wird. Übergreifende Strukturen werden deutliche gemacht und an den Bedürfnissen der Praxis ausgerichtet aufbereitet. Auch die Orientierung an journalistischen Arbeitsweisen, die Meinungsfreudigkeit der Autoren sowie die Prägnanz der Ausführungen sind hervorzuheben. Insoweit kann das Werk jedem uneingeschränkt empfohlen werden, der sich mit Fragen des Presse- und Äußerungsrechts befasst." CR 9/2019