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Das malerische Werk einer Frau an der Wende zum neuen Jahrtausend: vorwärtsschreitend, zurückschauend, figürlich, sich auflösend, lebendig, vergangen, konkret, unfassbar. Es gibt wenige Bücher, die sich so unverkrampft mit Kunst befassen. Susanne Keller setzt in ihrem dritten Werkkatalog anstelle der kunsthistorischen Betrachtung auf die emotionale Kompetenz der Bilderbesitzer, die hier - neben zahlreichen farbigen Werkabbildungen - ihre Bilder mit persönlichen Texten kommentieren. Ergänzend gibt die Künstlerin in einem ausführlichen Interview Einblick in die Arbeitsprozesse und ihre Beziehung…mehr

Produktbeschreibung
Das malerische Werk einer Frau an der Wende zum neuen Jahrtausend: vorwärtsschreitend, zurückschauend, figürlich, sich auflösend, lebendig, vergangen, konkret, unfassbar. Es gibt wenige Bücher, die sich so unverkrampft mit Kunst befassen. Susanne Keller setzt in ihrem dritten Werkkatalog anstelle der kunsthistorischen Betrachtung auf die emotionale Kompetenz der Bilderbesitzer, die hier - neben zahlreichen farbigen Werkabbildungen - ihre Bilder mit persönlichen Texten kommentieren. Ergänzend gibt die Künstlerin in einem ausführlichen Interview Einblick in die Arbeitsprozesse und ihre Beziehung zur Kunst. Susanne Keller, 1954 geboren in Wald ZH, lebt und arbeitet seit 1983 in der Zürcher Altstadt. Nach Mittelschulen in Winterthur 1974-78 Ausbildung an der Schule für Gestaltung, Zürich. Studienaufenthalt 1976 in Florenz (Kunstgeschichte). 1978-82 Atelier in Winterthur. Mitglied der GSMBA seit 1983. Seit 1979 zahlreiche Ausstellungen und Arbeiten im öffentlichen Raum. Pressestimmen ! und lässt Manager träumen: Dies ist das Motto des Zürcher Versus Verlags. Er ist auf Wirtschafts- und Managementliteratur spezialisiert und verweist mit dem Slogan auf seine Umschlaggestaltung mit zeitgenössischer Kunst. Dass die Kunst bei Versus mehr Raum einnimmt, als nur dekorative Hüllen für Wirtschaftsliteratur zu stellen, zeigt u.a. die Kunstbuchreihe versus arte, in der soeben der neue Werkkatalog von Susanne Keller erschienen ist. In über 100 Farbbildern werden da die seit 1990 entstandenen Werke der Zürcherin präsentiert. Sie pendeln an der Grenze von Abstraktion und gegenständlicher Malerei, Farbgebung und Farbauftrag sind dabei von besonderer Bedeutung. Es sei ihr wichtig, sagt die Künstlerin in einem einleitenden Interview, Φarben und Flächen aneinander und ineinander zu führen, zu trennen und zu vereinen. Die Glaubwürdigkeit und Lebendigkeit der Dinge hat viel mit diesen Berührungs- und Grenzzonen zu tun. Der Verlag geht unkonventionelle Wege, indem er das Bildmaterial nicht wie üblich einer kunstkritischen Interpretation unterzieht, sondern Werk und Wirkung einander direkt gegenüberstellt. Es kommen für einmal diejenigen zu Wort, die ein Bild gekauft haben. Was löst es im Betrachter aus, was macht es zum Lieblingsbild? Mütter, Bankiers, Manager, Köchinnen schildern ihr ganz persöliches Kunsterleben, reden von der Liebe auf den ersten Blick, der Magie der Farben, der anregenden Wirkung íhres Bildes. Kaum je bot ein Werkkatalog so erfrischend leichte, vergnügliche Lektüre. Ein ungewohnter und interessanter Zugang zu zeitgenössischer Kunst. Der Bund