Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (IEK - Institut für Europäische Kunstgeschichte), Veranstaltung: Deutsche Sommerresidenzen des 18. Jahrhunderts., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt zunächst eine umfangreiche Bestandsaufnahme des Potsdamer "Mamorpalais" und des sich ihm anschließenden "Neuen Gartens" zu Zeiten seiner Entstehung im späten 18. Jahrhundert. Des Weiteren wird auf die Wirkung Friedrich Wilhelms II. auf die Entfaltung der Künste in Preußen - mitsamt ihrer frühklassizistischen Tendenzen - eingegangen, ohne jedoch die historischen und politischen Kontexte jener Zeit außer Acht zu lassen. Dabei werden das "Marmorpalais" sowie der ihm anschließende "Neue Garten" als Ausgangspunkt einer neuen Kunstepoche, das Zentrum dieser Ausführungen bilden, um so auf etwaige Vorbilder und architektonische Auseinandersetzungen mit anderen Schlossanlagen zu verweisen. Bevor jedoch die Betrachtung der Gesamtanlage des Palais erfolgen kann, wird zuvor ein kurzer historischer Exkurs über die Entwicklung des Preußischen Königreichs im ausgehenden 18. Jahrhundert vorangestellt.
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