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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Thematik der Gesundheitsförderung und primären Drogenprävention und den damit verbundenen Zielen, Inhalten und Problemen auseinander. In der heutigen Zeit herrscht das Bild vor, dass Drogen immer auch mit großer Not und großem Elend zusammenhängen und dass alles getan werden muss, um sowohl die bestehenden als auch nachfolgenden Generationen vor dieser Bedrohung zu schützen und jeglichen Kontakt zu diesen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Thematik der Gesundheitsförderung und primären Drogenprävention und den damit verbundenen Zielen, Inhalten und Problemen auseinander. In der heutigen Zeit herrscht das Bild vor, dass Drogen immer auch mit großer Not und großem Elend zusammenhängen und dass alles getan werden muss, um sowohl die bestehenden als auch nachfolgenden Generationen vor dieser Bedrohung zu schützen und jeglichen Kontakt zu diesen gefährlichen Substanzen zu verhindern.Aber was ist zu tun, um die Verbreitung von Drogenkonsum beziehungsweise Drogenmissbrauch zu unterbinden und die Heranwachsenden vom Konsum dieser Substanzen abzuhalten? Wie kann man Kinder und Jugendliche zu einem selbstverantwortlichen und gesundheitsbewussten Umgang mit Drogen erziehen? Wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen? Und welche Anforderungenstellt dies an die PädagogInnen?Um diese Fragen beantworten zu können, werde ich zunächst beschreiben, was primäre Drogenprävention überhaupt ist und welche Ziele und Vorstellungen sie beinhaltet. Außerdem wird näher erläutert, welche Methoden existieren, um diese Ideen umzusetzen. Anschließend wird anhand des Beispiels Schule aufgezeigt, wie die Gesundheitsförderung und primäre Drogenprävention in der Praxis aussehen kann, welche Konzepte dafür zu Grunde liegen und wie diese praktisch umgesetzt werden können.Anschließend werde ich dann die Probleme und Risiken der Drogenprävention sowohl im Allgemeinen, als auch in Bezug auf Schule beleuchten. Daraus ergibt sich dann die Frage, welche besonderen Anforderungen an die PädagogInnen bestehen, die in diesem Feld tätig sind.
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