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Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine explorative Studie über Imaginationen. Das Erkenntnisinteresse betrifft die Frage, wie in Imaginationen unbewusste und vorbewusste Beziehungsmuster bearbeitet und neue Erlebnis- und Verhaltensmöglichkeiten erprobt werden können. Untersucht wird, ob Imaginationen den Primärprozess aktivieren und wieweit in ihnen Emotionen und Beziehungsmuster positiver ablaufen als in Wacherzählungen. Im empirischen Teil der Arbeit werden die Hypothesen anhand von 20 Tagträumen von 12 Probandinnen und Probanden untersucht.

Produktbeschreibung
Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine explorative Studie über Imaginationen. Das Erkenntnisinteresse betrifft die Frage, wie in Imaginationen unbewusste und vorbewusste Beziehungsmuster bearbeitet und neue Erlebnis- und Verhaltensmöglichkeiten erprobt werden können. Untersucht wird, ob Imaginationen den Primärprozess aktivieren und wieweit in ihnen Emotionen und Beziehungsmuster positiver ablaufen als in Wacherzählungen. Im empirischen Teil der Arbeit werden die Hypothesen anhand von 20 Tagträumen von 12 Probandinnen und Probanden untersucht.
Autorenporträt
Die Autorin: Isabelle Meier, geb. 1956, studierte Geschichte und Philosophie in Zürich. Zwischen 1987 und 1995 arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen. Von 1990 bis 1997 folgte das Studium der Psychologie und die Ausbildung zur Analytischen Psychologin am C. G. Jung-Institut in Küsnacht, von 1998 bis 2004 diejenige zur katathym-imaginativen Psychotherapeutin. Seit 1997 arbeitet sie als Psychologin in eigener Praxis. 2004 promovierte sie an der Universität Zürich mit dieser Arbeit.
Rezensionen
«... ein wichtiges und faszinierendes Buch, ein gelungener Vorstoß in ein relativ unbekanntes Land, eine rationale Zugangsweise zu einem Themenbereich, der als irrational gilt, und dies alles in einer Sprache, die auch den nicht fachkundigen Leser voll mitnimmt.» (www.schule.at)