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Die Partei der Secondi soll als neue Partei die Schweizerinnen und Schweizer mit Migrationshintergrund dazu motivieren, sich mehr in die Schweizer Politik einzubringen, damit sie ebenfalls in politischen Entscheidungen angemessen berücksichtigt werden. Die Gründung dieser Partei 2018 durch den Verfasser stieß aber auf erbitterten Widerstand der etablierten Parteien und aller Ebenen des Staates und der Gesellschaft. Diese Erfahrungen mit den verkrusteten politischen Strukturen der Schweiz werden in allen Details geschildert und eröffnen einen erschreckenden Einblick in den Zustand dieser traditionsgeprägten Demokratie.…mehr

Produktbeschreibung
Die Partei der Secondi soll als neue Partei die Schweizerinnen und Schweizer mit Migrationshintergrund dazu motivieren, sich mehr in die Schweizer Politik einzubringen, damit sie ebenfalls in politischen Entscheidungen angemessen berücksichtigt werden. Die Gründung dieser Partei 2018 durch den Verfasser stieß aber auf erbitterten Widerstand der etablierten Parteien und aller Ebenen des Staates und der Gesellschaft. Diese Erfahrungen mit den verkrusteten politischen Strukturen der Schweiz werden in allen Details geschildert und eröffnen einen erschreckenden Einblick in den Zustand dieser traditionsgeprägten Demokratie.
Autorenporträt
Zoran Mitrovi¿ wurde 1953 in Sibenik (ehem. Jugoslawien) geboren. Nach abgeschlossener Matura begann er im Bereich der Aluminiumelektrolyse zu arbeiten und absolvierte im Rahmen dieser ersten Berufstätigkeit eine mehrmonatige Ausbildung bei einer Schweizer Partnerfirma. In der Schweiz lernte er seine zukünftige Frau kennen. Nach der Rückkehr nach Jugoslawien nahm Mitrovi¿ ein Studium auf, das er 1979 als diplomierter Ingenieur der chemischen Technologie abschloss. Daraufhin suchte er eine Stelle in der Schweiz und lebt dort seit 1980 beruflich und finanziell erfolgreich. Nach langer verantwortungsvoller Tätigkeit ging er 2012 aus eigenem Wunsch in den Ruhestand, um Zeit für eine Rückschau und die Erfüllung langgehegter Wünsche zu haben. 2017 erschien sein erstes Buch zunächst unter dem Pseudonym Georg Milisa, ¿Gedanken eines Gastarbeiters¿. Es wird nun im novum Verlag unter seinem Klarnamen neu veröffentlicht.