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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Verlage sind Wirtschaftsunternehmen und versuchen mit ihren Produkten die Bedürfnisseder Unterhaltung oder der Information zu decken. Die Herstellung vonPrintprodukten ist ein komplexer Prozess, bei welchem verschiedene Informations-und Materialströme im Fertigungsprozess zusammenfließen. Die Printprodukteerreichen den Käufer über verschiedene Vertriebswege.Wenn man die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Verlage sind Wirtschaftsunternehmen und versuchen mit ihren Produkten die Bedürfnisseder Unterhaltung oder der Information zu decken. Die Herstellung vonPrintprodukten ist ein komplexer Prozess, bei welchem verschiedene Informations-und Materialströme im Fertigungsprozess zusammenfließen. Die Printprodukteerreichen den Käufer über verschiedene Vertriebswege.Wenn man die Entwicklung ausgehend von der Erfindung des Buchdrucks 1450bis hin zur Schwelle des Multimedia-Zeitalters im Jahr 2000 betrachtet, so kannman eine zunehmende Dynamik in den letzten Jahrzehnten erkennen. Mehr als 400 Jahre liegen zwischen der Erfindung des Buchdrucks und dem erstenTelefon. Hingegen brauchte es für die Weiterentwicklung der Technologie vomRadio zum Fernsehen nur 34 Jahre. Diese Technologien decken parallel zumPrintprodukt einen weiteren Teil der von Verlagen befriedigten Kundenbedürfnisse ab. Rundfunknachrichten informieren und Hörspiele sowie Musik unterhalten denKunden.Das Senden von Nachrichten um den Globus sowie die universelle Verfügbarkeitvon Informationen ist, bedingt durch das Internet, gegenwärtig für viele selbstverständlichgeworden. Der Trend geht dahin, dass die Entwicklungszyklen kürzerund daher innovative Produkte schneller auf den Markt gebracht werden, wobeidie Entwicklungsdynamik immer weiter zunimmt. Auch in anderen Branchen kannman die Folgen der Innovationsschübe nachzeichnen: So dient die Kutsche nichtmehr als Fortbewegungsmittel und wurde völlig vom Automobil abgelöst. Ebensohat die Schreibmaschine ausgedient und der Computer ihren Platz übernommen.Im Gegensatz dazu koexistieren die 'neuen' Medien Rundfunk und Fernsehen unddas 'alte' Printmedium Buch, sie ergänzen einander oder überschneiden sich inihrer Wirkung.1 Die Weiterentwicklung des Computers und immer weitere neueAnwendungsmöglichkeiten haben eine Synthese dieser drei Medien ermöglicht:Multimedia.Buchverlage, auf die in dieser Arbeit exemplarisch abgestellt wird, stehen vor Herausforderungen,die in erster Linie durch Innovationen hervorgerufen werden. DieseVeränderungen betreffen nicht nur die Marktseite im Verlag, sondern auch dieRessourcenseite.2 Innovationen und neue Markttrends verändern somit die Strukturenvon Printunternehmen. Die Veränderung der Geschäftsfeldplanungen könnenunter den Stichworten Multimedia, Internet, Crossmedia, eBusiness u. a. subsumiertwerden.1 Vgl. Strumpe (1998), S. 63 ff.2 Vgl. Kogeler/Müffelmann (1999), S. 220 ff.