Zeitschriften und Zeitungen haben im Bereich der Bruttowerbeinvestitionen seit einigen Jahren mit sinkenden Marktanteilen zu ka mpfen. Im Jahr 2009 ist der gesamte deutsche Werbemarkt um ca. 5% auf 29,14 Mrd. Euro geschrumpft. Es ist eine große Herausforderung, den Negativtrend der Zeitschriften und Zeitungen im Bereich der Marktanteile an Bruttowerbeinvestitionen zu stoppen, das Medium Print wieder positiver darzustellen und die vorhanden Vorteile gegenu ber anderen Mediengattungen sta rker zu kommunizieren. Dieser Aufgabe stellen sich seit 2009 viele deutsche Verlagsha user im Rahmen des Ad Impact Monitors (AIM). Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten steht die Frage nach der Kontaktleistung des Werbetra gers, der Kommunikationsleistung des Werbemittels, sowie die Wirkung einzelner Kampagnen fu r die Marke. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es auf Basis von theoretischen Grundkonzepten die ersten Ergebnisse des AIM zu analysieren und die mo glichen Folgen fu r das Medium Print zuerarbeiten. Zusa tzlich wird fu r werbetreibende Unternehmen mit einer weiblichen Zielgruppe das Preis-Leistungsverha ltnis der Medien TV, Internet und Print verglichen.