Tom Collins ist ein vierzehnjähriger Junge mit roten Haaren und grünen Augen. Sein Vater ist ein Ire und ist kurz nach seiner Geburt gestorben, und seine Mutter ist eine Spanierin.
Nun lebt er zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester Feodora Dolores Vasgues auf der kleine Insel Nevis in
einem Wirtshaus.
Jede Nacht fährt Tom in einer kleinen Jolle hinaus aufs Meer und sucht nach dem…mehrTom Collins ist ein vierzehnjähriger Junge mit roten Haaren und grünen Augen. Sein Vater ist ein Ire und ist kurz nach seiner Geburt gestorben, und seine Mutter ist eine Spanierin.
Nun lebt er zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester Feodora Dolores Vasgues auf der kleine Insel Nevis in einem Wirtshaus.
Jede Nacht fährt Tom in einer kleinen Jolle hinaus aufs Meer und sucht nach dem Schatz, der sich am Bord der stolzen Sankt Helena befunden haben muss.
Als er mal sich mal wieder auf dem offenem Meer befand und hoffte den Schatz doch diese Nacht zu finden, trieb auf dem Wasser, an einem großen Masten festhaltend, der Spanier Ramón der Fromme mit einem schwarzen Sklaven.
Ramón bittet Tom inständig ihn doch bitte mit zunehmen, denn dann würde er eines Tages sehr reich sein. Reich sein, dass wollte Tom schon immer, denn dann könne er seine Mutter von der Sklaverei befreien. Also zögert er nicht lange und nimmt die beiden mit nach Nevis.
Dort pflegt er sie sehr sorgfältig, denn er wollte ja reich werden, und das ginge ja nur, wenn die beiden nicht sterben.
Doch einen Tages sind beide verschwunden und Tom macht sich auf die Suche nach ihnen.
Auf der Reise erfährt er viel über das Leben und entrinnt immer nur knapp dem Tode, der ihm wohl auf Schritt und Tritt verfolgt.
Ich finde dieses Buch klasse, denn es ist großartig geschrieben und erzählt aus der Zeit um 1640, wo es Schwarze als Sklaven gab, die auf Plantagen arbeiten mussten. Auch um Piraten, Fernhändler und Häuptlinge geht es in diesem Buch.