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Wer ist die Schönste im ganzen Land? Prinz Franz will heiraten und zieht durch sein Land, um eine Frau zu suchen. Und die Schnuckis werfen sich in Schale, um ihm zu gefallen. Prinz Franz jedoch scheint nur Augen für Gerda zu haben. Was aber weder Gerda noch die Schnuckis wissen: Franz kann sie gar nicht richtig sehen. Bei der Hochzeit kommt die Stunde der Wahrheit: Franz Großmutter reicht ihm am Altar seine Brille ... Eine Liebesgeschichte wie aus einem Bilderbuch. (Ab 4 Jahren)

Produktbeschreibung
Wer ist die Schönste im ganzen Land?
Prinz Franz will heiraten und zieht durch sein Land, um eine Frau zu suchen. Und die Schnuckis werfen sich in Schale, um ihm zu gefallen. Prinz Franz jedoch scheint nur Augen für Gerda zu haben. Was aber weder Gerda noch die Schnuckis wissen: Franz kann sie gar nicht richtig sehen. Bei der Hochzeit kommt die Stunde der Wahrheit: Franz Großmutter reicht ihm am Altar seine Brille ...
Eine Liebesgeschichte wie aus einem Bilderbuch. (Ab 4 Jahren)
Autorenporträt
Angelika Glitz, 1966 geboren in Hannover, studierte BWL, arbeitete mehrere Jahre in der Werbung und veröffentlichte ihren ersten Text auf dem Etikett einer Spülmittelflasche. Heute schreibt sie ausschließlich Drehbücher und Bücher für Kinder, von denen inzwischen mehr als 30 in über 20 Ländern erschienen sind. Einige ihre Geschichten wurden im Theater aufgeführt und im ZDF-Kinderfernsehen gezeigt. Angelika Glitz lebt mit Mann und drei Kindern in der Nähe von Frankfurt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Von dieser "hoch allegorischen Bildergeschichte", die uns Botschaften aus dem Reich der Wiederkäuer sendet, ist Siggi Seuss ziemlich angetan. Vor allem liegt das an der "Dramaturgie von Form und Farbe, von Reim und Rhythmus", die zusammen eine Melodie ergeben, an der sich Seuss gar nicht satthören will. Eine Harmonie muss das sein! Dass Seuss ganz poetisch wird, um uns das Buch schmackhaft zu machen: die Liebesgeschichte vom Wildschaf Franz, lesen wir, komme nicht nur mit "fröhlich-flutschigen Paarreimen" daher, sondern - und das ist des Guten beinahe zuviel - zudem in "rosablass-blaukuschelschäfchenweißen Bildern"!

© Perlentaucher Medien GmbH