Die Geschichte von Prinz Seltsam war das erste Kinderbuch aus dem Neufeld Verlag und auf Anhieb erfolgreich. In leuchtenden Farben wird hier ausgemalt, dass es ganz normal ist, verschieden zu sein. Und dass der kleine Prinz, der etwas seltsam ist und das Volk auf seine Art rettet, ganz und gar dazu gehört.
Wer etwas Besonderes sucht, findet hier eine berührende Geschichte, die Verständnis weckt für Kinder mit Behinderung. In Elternhäusern, in Kindergärten und Grundschulen, im Kindergottesdienst und auf Veranstaltungen wurde Prinz Seltsam längst von vielen ins Herz geschlossen.
Im zweiten Band Prinz Seltsam und die Schulpiraten ist der kleine Prinz älter geworden und besucht inzwischen die Schule auf einem Schiff! Es gibt Schulschiffe für Mädchen und welche für Jungs, Schiffe für Einäugige und für Einbeinige und welche für Kinder, die beim Lernen langsamer sind. Warum es so viele verschiedene Schiffe gibt, weiß keiner mehr. Aber so ist es nun mal. Schon immer.
Dann treibt ein schrecklicher Sturm die Schiffe in die Hände von Piraten. Doch den Kindern gelingt gemeinsam die Flucht, weil jeder das tut, was er am besten kann. Und auf dem einzig verbliebenen Schiff erleben die Mädchen und Jungen auf der Rückfahrt, dass Vielfalt stark macht. Und dass der eine wunderbar vom anderen lernen kann. Wenn man ihn nur lässt.
Wer etwas Besonderes sucht, findet hier eine berührende Geschichte, die Verständnis weckt für Kinder mit Behinderung. In Elternhäusern, in Kindergärten und Grundschulen, im Kindergottesdienst und auf Veranstaltungen wurde Prinz Seltsam längst von vielen ins Herz geschlossen.
Im zweiten Band Prinz Seltsam und die Schulpiraten ist der kleine Prinz älter geworden und besucht inzwischen die Schule auf einem Schiff! Es gibt Schulschiffe für Mädchen und welche für Jungs, Schiffe für Einäugige und für Einbeinige und welche für Kinder, die beim Lernen langsamer sind. Warum es so viele verschiedene Schiffe gibt, weiß keiner mehr. Aber so ist es nun mal. Schon immer.
Dann treibt ein schrecklicher Sturm die Schiffe in die Hände von Piraten. Doch den Kindern gelingt gemeinsam die Flucht, weil jeder das tut, was er am besten kann. Und auf dem einzig verbliebenen Schiff erleben die Mädchen und Jungen auf der Rückfahrt, dass Vielfalt stark macht. Und dass der eine wunderbar vom anderen lernen kann. Wenn man ihn nur lässt.