Nelly Sue Edelmeister ist zukünftige Weltraumforscherin, brillante Schülerin und - verliebt. Und zwar seit der Beerdigung von Prinzessin Diana: Kein Bildschirm weltweit, auf dem man nicht den trauernden Prinzen William sehen konnte! Lucy, Nellys amerikanische Mutter, findet das gar nicht komisch. Statt königlicher Websites soll ihre Tochter lieber die Thora studieren: Nellys Bat-Mizwa, die festliche Aufnahme der jungen Erwachsenen in die jüdische Gemeinde, steht bevor.
Doch als die Schulmannschaft zu einem Basketballturnier nach Eton eingeladen wird, hat Nelly, die vorher um jeden Sportplatz einen weiten Bogen gemacht hat, nur noch ein Ziel: Sie will mit. Vielleicht lässt sich ja ein Deal mit diesem Basketball-Crack im Fledermaus-Look, diesem unsäglichen Maximilian Minsky, arrangieren ...
Doch als die Schulmannschaft zu einem Basketballturnier nach Eton eingeladen wird, hat Nelly, die vorher um jeden Sportplatz einen weiten Bogen gemacht hat, nur noch ein Ziel: Sie will mit. Vielleicht lässt sich ja ein Deal mit diesem Basketball-Crack im Fledermaus-Look, diesem unsäglichen Maximilian Minsky, arrangieren ...
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 20.03.2002Schwarze Löcher und blauäugige Märchenprinzen
Von einem Mädchen, das auszieht, das Wundern zu lernen – Eine Geschichte über himmlische und irdische Liebe
Dreizehn zu sein ist Unglück genug. Nichts als Stress mit den streitenden Eltern, der Mutter ganz besonders. Eine reine Katastrophe aber wird es, wenn man so widerspenstig ist wie Nelly, die Icherzählerin in dieser verzweifelt komischen Liebesgeschichte mit zwei Traumprinzen und einem Teleskop. Spindeldürr, dicke Brillengläser, „Superhirn und null Appeal” – so boshaft wie zu sich selbst ist sie auch gegenüber anderen –, flüchtet sich Nelly ins Universum, zum Sternegucken und Träumen. Und tags verschanzt sie sich hinter abschreckend schlauen Büchern, Hawkings Kurze Geschichte der Zeit zum Beispiel.Wirk-lich, ein sonderbarer Mensch, diese Nelly, wie ihr Vater meint; eine Außenseiterin. Aber so anders dann doch nicht, dass sie sich außer für Weiße Zwerge, Schwarze Löcher und die übrigen Rätsel des Universums nicht auch für die ganz normalen Geheimnisse des Lebens interessierte. Küssen zum Beispiel – man hat, was geschieht oder leider nicht geschieht, alles schon sehnsüchtig vorgedacht, vorgeträumt. Und so verliebt sie sich. Sogar zweimal. Einmal stürmisch in den bedauernswerten, mutterlosen Prinzen, William Windsor, den blauäugigen, kaschmirgewandeten Erstgeborenen der armen Lady Di. Zum anderen, schleichend und zunächst ohne, dass sie es noch selbst bemerkt, und nicht weniger aussichtslos in den ebenso blauäugigen, aber sportsware-tragenden Max.
Holly-Jane Rahlens ist mit Nelly, diesem verwöhnten, selbst- und ungerechten, unausgegorenen, aber immer liebenswerten Geschöpf, eine ganz wunderbare Geschichte über die Schwierigkeiten und Zweifel eines heranwachsenden Mädchens von heute gelungen. Eine Geschichte, die im Jetzt spielt, im Berlin der Neunziger, mit Menschen, die aus dem richtigen Leben stammen und nicht aus einer pädagogischen Handreichung. Natürlich, auch Nelly wird am Ende etwas dazu gelernt haben: zuzuhören, auch die anderen gelten zu lassen, einzusehen, dass man nicht immer alles bekommt, und dass es Wunder gibt. Zwar keine, die zum großen Happy End führen, einer Aussöhnung der Eltern. Es reicht nur zum kleinen Happy End, dem Stolz, zur zweiten Vorsitzenden der Astronomie-AG ernannt zu werden. Und was Max betrifft, liegt alles in den Sternen. Mit leichter Hand und sehr amüsant, insbesondere durch die ironische Brechung der Erzählung, absolviert die Autorin das notwendige Stückchen Bildungsroman. Und mit ebenso großer Selbstverständlichkeit unterlegt sie diese Fastallerweltsgeschichte mit einer anderen, einer tiefer gehenden Geschichte. Denn diese Nelly ist Jüdin, und neben den üblichen Sinnfragen einer Dreizehnjährigen hat sie sich auch noch auseinander zu setzen mit der Last der Vergangenheit und den Deutschen und deren Bürden. Aber auch da wurde sie von ihrer Schöpferin mit scharfem Witz und trefflicher Beobachtungsgabe ausgestattet. Kurz: ein Buch auch für Eltern.
ELISABETH BAUSCHMID
HOLLY–JANE RAHLENS: Prinz William, Maximilian und ich. Rowohlt Hamburg 2002. 212 Seiten, 12,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
Von einem Mädchen, das auszieht, das Wundern zu lernen – Eine Geschichte über himmlische und irdische Liebe
Dreizehn zu sein ist Unglück genug. Nichts als Stress mit den streitenden Eltern, der Mutter ganz besonders. Eine reine Katastrophe aber wird es, wenn man so widerspenstig ist wie Nelly, die Icherzählerin in dieser verzweifelt komischen Liebesgeschichte mit zwei Traumprinzen und einem Teleskop. Spindeldürr, dicke Brillengläser, „Superhirn und null Appeal” – so boshaft wie zu sich selbst ist sie auch gegenüber anderen –, flüchtet sich Nelly ins Universum, zum Sternegucken und Träumen. Und tags verschanzt sie sich hinter abschreckend schlauen Büchern, Hawkings Kurze Geschichte der Zeit zum Beispiel.Wirk-lich, ein sonderbarer Mensch, diese Nelly, wie ihr Vater meint; eine Außenseiterin. Aber so anders dann doch nicht, dass sie sich außer für Weiße Zwerge, Schwarze Löcher und die übrigen Rätsel des Universums nicht auch für die ganz normalen Geheimnisse des Lebens interessierte. Küssen zum Beispiel – man hat, was geschieht oder leider nicht geschieht, alles schon sehnsüchtig vorgedacht, vorgeträumt. Und so verliebt sie sich. Sogar zweimal. Einmal stürmisch in den bedauernswerten, mutterlosen Prinzen, William Windsor, den blauäugigen, kaschmirgewandeten Erstgeborenen der armen Lady Di. Zum anderen, schleichend und zunächst ohne, dass sie es noch selbst bemerkt, und nicht weniger aussichtslos in den ebenso blauäugigen, aber sportsware-tragenden Max.
Holly-Jane Rahlens ist mit Nelly, diesem verwöhnten, selbst- und ungerechten, unausgegorenen, aber immer liebenswerten Geschöpf, eine ganz wunderbare Geschichte über die Schwierigkeiten und Zweifel eines heranwachsenden Mädchens von heute gelungen. Eine Geschichte, die im Jetzt spielt, im Berlin der Neunziger, mit Menschen, die aus dem richtigen Leben stammen und nicht aus einer pädagogischen Handreichung. Natürlich, auch Nelly wird am Ende etwas dazu gelernt haben: zuzuhören, auch die anderen gelten zu lassen, einzusehen, dass man nicht immer alles bekommt, und dass es Wunder gibt. Zwar keine, die zum großen Happy End führen, einer Aussöhnung der Eltern. Es reicht nur zum kleinen Happy End, dem Stolz, zur zweiten Vorsitzenden der Astronomie-AG ernannt zu werden. Und was Max betrifft, liegt alles in den Sternen. Mit leichter Hand und sehr amüsant, insbesondere durch die ironische Brechung der Erzählung, absolviert die Autorin das notwendige Stückchen Bildungsroman. Und mit ebenso großer Selbstverständlichkeit unterlegt sie diese Fastallerweltsgeschichte mit einer anderen, einer tiefer gehenden Geschichte. Denn diese Nelly ist Jüdin, und neben den üblichen Sinnfragen einer Dreizehnjährigen hat sie sich auch noch auseinander zu setzen mit der Last der Vergangenheit und den Deutschen und deren Bürden. Aber auch da wurde sie von ihrer Schöpferin mit scharfem Witz und trefflicher Beobachtungsgabe ausgestattet. Kurz: ein Buch auch für Eltern.
ELISABETH BAUSCHMID
HOLLY–JANE RAHLENS: Prinz William, Maximilian und ich. Rowohlt Hamburg 2002. 212 Seiten, 12,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 08.06.2002Verliebt in einen Prinzen
Und andere Sorgen einer respektlosen Dreizehnjährigen
Ein Märchen, denkt man, wenn es mit den Anfangsworten "Es war einmal" um einen Prinzen geht. Doch Nelly Sue Edelmeister, ausgestattet "mit Superhirn und null Appeal", revidiert sofort: "Na ja, es war erst vor ein paar Jahren und genau hier in Berlin." Sommer 1997: Nach dem tragischen Tod von Lady Diana verliebt sie sich in Prinz William, der auf allen Kanälen so rührend um seine Mutter trauert. Als die Basketballmannschaft der Schule nach England fahren soll, will Nelly unbedingt ins Team. Die anstehenden Bar-Mitzwa-Feierlichkeiten sind, wie ihre Leidenschaft für Astronomie, vergessen, sehr zum Ärger ihrer jüdischen Mutter. Trainieren soll Nelly der ganz und gar unadelige Maximilian Minsky.
Holly-Jane Rahlens, amerikanische Schriftstellerin und vielseitige Medienfrau, Berlinerin seit 30 Jahren, legt nach zwei Titeln für Erwachsene mit "Prinz William, Maximilian Minsky und ich" nun ein Jugendbuch vor. Sie kleidet die Kuriositäten des Erwachsenwerdens ihrer Ich-Erzählerin in ein Gewand, das, auch wegen der starken Dialoge, in erster Linie amüsiert, obwohl Ironie und Situationskomik bisweilen ins Klamaukhafte abgleiten.
Der Wink mit einem großen, bunten Zaunpfahl ist in der Jugendliteratur eine beliebte Methode, wenn der Transfer gutgemeinter Botschaften anliegt. Auch dieses Buch leidet an dieser Schwäche - wenn etwa Maximilian seine Provokationen kurzerhand aufgibt und die Analyse seines Verhaltens gleich dazuliefert oder die alte Risa, im doppelten Wortsinn der Schatz des Romans, mehrmals als Sprachrohr moralischer Belehrung herhalten muß. Einiges nimmt man der altklugen und wachen dreizehnjährigen Hauptfigur, die unter anderem über das Staunen philosophiert, nicht ab. Und daß sich die vielen Beziehungsprobleme in der Familie am Ende so plötzlich erträglich gestalten, vor allem Nellys Verhältnis zu ihrer Mutter, das vorher miserabel war, mutet allzu willkürlich an.
Die Stärken dieses etwas naßforschen Jugendromans liegen anderswo. Neben der märchenhaften Wandlung von "Nerd Nelly" zu "Prinzessin Nelly", ihrer Identitätsfindung, thematisiert er mit angenehmer Unbefangenheit deutsch-jüdisches Zusammenleben und die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit. "Kommst du dir hier nicht wie ein Wesen von einem anderen Stern vor? . . . Als Jüdin?" fragt Max, der in Amerika aufgewachsen ist, einmal. Nelly ist froh, nur zur Hälfte deutsch zu sein. Denn "Deutschen ist es nicht gestattet, sich selbst zu mögen". Es fällt ihr schwer, die Weitergabe jener Kollektivschuld nachzuvollziehen: "Es ist ja schließlich nicht ihre Schuld. (. . .) Die haben sie geerbt. Wie eine Blasenschwäche."
Insgesamt haben wir es mit einem erfreulichen Roman zu tun - nicht mit einem pseudoemanzipatorischen Mädchen-Märchen, das eine männliche Initiationsfigur braucht. Nein, Nelly selbst trifft ihre Entscheidungen. Ihr aufgeregtes, phantasievoll-respektloses Erzählen ist hierfür ein überzeugendes Indiz. Mit diesem losen Mundwerk werden sich gleichaltrige Turnschuh-Prinzessinnen sicher identifizieren können.
SIMONE GIESEN
Holly-Jane Rahlens: "Prinz William, Maximilian Minsky und ich". Aus dem Englischen übersetzt von Ulrike Thiesmeyer. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2002. 212 S., geb., 12,90 [Euro]. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Und andere Sorgen einer respektlosen Dreizehnjährigen
Ein Märchen, denkt man, wenn es mit den Anfangsworten "Es war einmal" um einen Prinzen geht. Doch Nelly Sue Edelmeister, ausgestattet "mit Superhirn und null Appeal", revidiert sofort: "Na ja, es war erst vor ein paar Jahren und genau hier in Berlin." Sommer 1997: Nach dem tragischen Tod von Lady Diana verliebt sie sich in Prinz William, der auf allen Kanälen so rührend um seine Mutter trauert. Als die Basketballmannschaft der Schule nach England fahren soll, will Nelly unbedingt ins Team. Die anstehenden Bar-Mitzwa-Feierlichkeiten sind, wie ihre Leidenschaft für Astronomie, vergessen, sehr zum Ärger ihrer jüdischen Mutter. Trainieren soll Nelly der ganz und gar unadelige Maximilian Minsky.
Holly-Jane Rahlens, amerikanische Schriftstellerin und vielseitige Medienfrau, Berlinerin seit 30 Jahren, legt nach zwei Titeln für Erwachsene mit "Prinz William, Maximilian Minsky und ich" nun ein Jugendbuch vor. Sie kleidet die Kuriositäten des Erwachsenwerdens ihrer Ich-Erzählerin in ein Gewand, das, auch wegen der starken Dialoge, in erster Linie amüsiert, obwohl Ironie und Situationskomik bisweilen ins Klamaukhafte abgleiten.
Der Wink mit einem großen, bunten Zaunpfahl ist in der Jugendliteratur eine beliebte Methode, wenn der Transfer gutgemeinter Botschaften anliegt. Auch dieses Buch leidet an dieser Schwäche - wenn etwa Maximilian seine Provokationen kurzerhand aufgibt und die Analyse seines Verhaltens gleich dazuliefert oder die alte Risa, im doppelten Wortsinn der Schatz des Romans, mehrmals als Sprachrohr moralischer Belehrung herhalten muß. Einiges nimmt man der altklugen und wachen dreizehnjährigen Hauptfigur, die unter anderem über das Staunen philosophiert, nicht ab. Und daß sich die vielen Beziehungsprobleme in der Familie am Ende so plötzlich erträglich gestalten, vor allem Nellys Verhältnis zu ihrer Mutter, das vorher miserabel war, mutet allzu willkürlich an.
Die Stärken dieses etwas naßforschen Jugendromans liegen anderswo. Neben der märchenhaften Wandlung von "Nerd Nelly" zu "Prinzessin Nelly", ihrer Identitätsfindung, thematisiert er mit angenehmer Unbefangenheit deutsch-jüdisches Zusammenleben und die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit. "Kommst du dir hier nicht wie ein Wesen von einem anderen Stern vor? . . . Als Jüdin?" fragt Max, der in Amerika aufgewachsen ist, einmal. Nelly ist froh, nur zur Hälfte deutsch zu sein. Denn "Deutschen ist es nicht gestattet, sich selbst zu mögen". Es fällt ihr schwer, die Weitergabe jener Kollektivschuld nachzuvollziehen: "Es ist ja schließlich nicht ihre Schuld. (. . .) Die haben sie geerbt. Wie eine Blasenschwäche."
Insgesamt haben wir es mit einem erfreulichen Roman zu tun - nicht mit einem pseudoemanzipatorischen Mädchen-Märchen, das eine männliche Initiationsfigur braucht. Nein, Nelly selbst trifft ihre Entscheidungen. Ihr aufgeregtes, phantasievoll-respektloses Erzählen ist hierfür ein überzeugendes Indiz. Mit diesem losen Mundwerk werden sich gleichaltrige Turnschuh-Prinzessinnen sicher identifizieren können.
SIMONE GIESEN
Holly-Jane Rahlens: "Prinz William, Maximilian Minsky und ich". Aus dem Englischen übersetzt von Ulrike Thiesmeyer. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2002. 212 S., geb., 12,90 [Euro]. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2003 in der Sparte Jugendbuch!
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Oho: wer seinen IQ unter 148 angesiedelt findet, warnt Horst Künnemann, kann sich das Buch schenken. Für den Rezensenten offenbar kein Problem, kann er der Autorin doch immerhin "überschäumende Geistesgaben, sprungfreudige Ironie wie Sprach- und Reaktionswitz" und noch einiges mehr bescheinigen. Eine "dramatische Figurenkonstellation" etwa oder "funkelnde Dialoge", alles transformiert in eine "flüssig lesbare" Schreibe. Dass sich die Geschichte des 13-jährigen Superhirns Nelly Sue Edelmeister ("mit null Sex- Appeal") anfangs gefährlich einer jugendliterarischen Verarbeitung der Lady-Di-Story vor einem aktuellen Berlin-Panorama nähert ist halb so schlimm, erreicht das Ganze doch schließlich sogar die Doppelbödigkeit einer Anne Fine. Was ist das also für ein Buch? Zusammen mit den beiden anderen Büchern der Autorin ergibt es für Künnemann "eine neuartige Trilogie deutsch-jüdisch-amerikanischer 'Befindlichkeiten'", die nichts Geringeres enthüllt als "dass Deutsche und Juden durch Holocaust und Schoah eine beladene, aber intellektuell - potenziell - fruchtbare Beziehung aneinander kettet".
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH