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Französische Lehrbücher sind oft dogmatisch, wenn nicht sogar grammatikalisch implizit. Dies erklärt seine Verschlechterung in Ländern, in denen es nicht die Muttersprache der Bevölkerung ist. Allerdings hat sich dort aus historischen Gründen das Französische durchgesetzt. In dieser Arbeit wird vorgeschlagen, HJELMSLEVs Prinzip der Empirie im Spracherwerb anzuwenden. Das heißt, die Theorie muss so einfach wie möglich, widerspruchsfrei und erschöpfend sein. So präsentieren wir hier mit den Waffen der generativen Grammatik und der Pragmatik eine Grammatik, die nichts im Dunkeln lässt,…mehr

Produktbeschreibung
Französische Lehrbücher sind oft dogmatisch, wenn nicht sogar grammatikalisch implizit. Dies erklärt seine Verschlechterung in Ländern, in denen es nicht die Muttersprache der Bevölkerung ist. Allerdings hat sich dort aus historischen Gründen das Französische durchgesetzt. In dieser Arbeit wird vorgeschlagen, HJELMSLEVs Prinzip der Empirie im Spracherwerb anzuwenden. Das heißt, die Theorie muss so einfach wie möglich, widerspruchsfrei und erschöpfend sein. So präsentieren wir hier mit den Waffen der generativen Grammatik und der Pragmatik eine Grammatik, die nichts im Dunkeln lässt, gleichzeitig analytisch und sehr lernökonomisch ist. Dieses Buch wendet sich an alle, die Französisch im Selbststudium lernen wollen, auch durch die zahlreichen Verweise auf ausgebildete Linguisten.
Autorenporträt
Como profesor de lingüística en la Universidad de Toliara, ante la aporía metodológica que es una cuestión de dogmatismo y no de ciencia, sentí el deber de ayudar a mis compatriotas en esta lengua de instrucción utilizando los recursos de la matematización de la lengua a partir de los textos de Z. HARRIS y añadiendo una nota de pragmática